Eingewalztes armiertes Stachelband – Patent der Ukraine

Patent der Ukraine Nr. 91445 – Eingewalztes armiertes Stachelband

Patent der Ukraine: Nr.91445
Autor: Tkachenko Yuriy Vladimirowitsch
Kapitel der internationalen Patentklassifikation: B21F 25/00 – Stacheldraht, Netze, Absperrungen, Drahtgewebe
Veröffentlicht am: 26.07.2010, nformationsblatt Nr. 14/2010

  1. Das eingewalzte armierte Stachelband wird aus dem Metallstreifen angefertigt, dabei hat er die zentrale Stelle und die große Anzahl der gegenüberliegenden Paare der Hauptelemente, die darauf ganzheitlich formiert sind; die grundsätzlichen Paare der Elemente liegen gleichmäßig die zentrale Streifenstelle entlang und jedes Hauptelement im Paar besteht aus der Grundlage und den gegensätzlich gerichteten Dornen, die aus den äußeren Seiten des Elements ausgeführt sind; als Spitzen jedes der Dornen gelten die Kanten, die zwischen der äußeren Seite und den Elementseiten gebildet werden; dabei bildet sich zwischen den Seiten der neben den Paaren liegenden Hauptelemente der breite innere Raum, der von außen durch die Dornen dieser Hauptelemente eingeschränkt wird, und innerhalb dieses breiten Raums befinden sich die zusätzlichen Befallelemente, deren Dornen mit den Spitzen zu den Spitzen der Dornen der Hauptelemente gerichtet sind; die zentrale Bandstelle ist mit dem gefederten Leiter überwiegend runden Querschnitts armiert und dieser Leiter wird mit den eingewalzten Kanten des zentralen Bandstücks gefestigt; es zeichnet sich dadurch aus, dass die grundsätzlichen und die zusätzlichen Elemente unter den verschiedenen Winkeln den Streifen entlang angeordnet sind (von 0 bis 90 Grad, zueinander) und mit einem oder mehreren Dornen ausgerüstet sind, dabei liegen diese Dornen senkrecht der Längsachse des Streifens.
  2. Das eingewalzte armierte Stachelband im P. 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der armierende Leiter für die Erhöhung der Sicherheit und der Steifigkeit der Halterung zusätzlich an das zentrale Bandstück angeschmolzen ist und das sämtliche Band zusammen mit dem Leiter mit der Antikorrosionsbeschichtung bedeckt ist.
  3. Das eingewalzte armierte Stachelband in dem P. 1 oder 2., das sich dadurch auszeichnet, dass in jedem Haupt- oder Zusatzelement die Dornen in die gegensätzlichen Seiten oder in eine Seite hinsichtlich der Längsachse des Bandes ausgelenkt sind.
  4. Das eingewalzte armierte Stachelband in einem der PP. 1-3, das sich dadurch auszeichnet, dass die Dornen auf den grundsätzlichen und den zusätzlichen Elementen in die gegensätzlichen Seiten oder in eine Seite von der Fläche der genannten Elemente ausgelenkt sind.
  5. Das eingewalzte armierte Stachelband in einem der PP. 1-4, das sich dadurch auszeichnet, dass die Paare der Dornen auf den grundsätzlichen und den zusätzlichen Elementen asymmetrisch hinsichtlich des Zentralstücks des Bandes angeordnet sind.

Die Erfindung gehört zu der Metallwarenproduktion, und zwar zu der Produktion der Stachelbänder, die für die Anfertigung der Sicherheitsbarrieren für den Schutz vor dem unbefugten Eindringen auf die Regimeobjekte bestimmt sind.

Der bekannte Stacheldraht, der aus dem Metallstreifen mit den die Symmetrieachse entlang gelochten Aussparungen mit den darin gefestigten sternförmigen Dornen, die wiederum in die Aussparungen des Streifen unter so einem Winkel eingerückt sind, der in die hinsichtlich der anderen gegensätzliche Seite orientiert ist, hergestellt wird. Seitens der anderen Winkel ist der Streifen um den Dorn herum gebogen und eingewalzt, und zwischen den Aussparungen um die eigene Längsachse gedreht [s. Erfinderzeugnis der UdSSR Nr. 519256 aus der Klasse B21F 25/00, veröffentlicht am 25.06.1976].

Zu den Hauptmängeln des bekannten Stacheldrahts gehören die Kompliziertheit dessen Herstellung und deswegen der hohe Wert und die Unsicherheit der Festigung der Dornen in dem Band.

Bekannt ist auch das gezackte Band aus dem Metallstreifen mit dem Zentralstück und der großen Anzahl der gegenüberliegenden Paare der Elemente, die ganzheitlich damit verbunden sind. Jedes Element in dem Paar ist mit dem ersten und dem zweiten äußeren Dornen, und dem dritten und dem vierten inneren Dornen ausgestattet und diese Dornen sind aufgrund der in dem Band gelochten ovalen Aussparungen gebildet [s. Patent USA Nr. 4887796 aus der Klasse B21F 25/00, veröffentlicht am 19.12.1989].

Zu den Hauptmängeln des bekannten gezackten Bands gehört dessen unzureichende Humanität – die Form der äußeren Dornen fördert das Einbringen der ernsten Verletzungen und Beschädigungen. Der relativ große Abstand zwischen den Symmetrieachsen der Nachbarpaare der Elemente verleiht keinen ausreichenden abhaltenden Effekt der Fragmente der Kleidung und des Körpers des Verbrechers. Der hohe Wert der Produktion des Bandes wegen der Herstellung aus dem Edelstahl, dessen Bearbeitung den relativ hohen Energieaufwand benötigt, es steigt der Verschleiß der Ausrüstung und der Stanzenwirtschaft, weil der Metalleinschnitt bei dessen Stanzen nichtrational ist, und zwar, wegen der spezifischen Form der äußeren und der inneren Dornen, was zu den erheblichen Metallabfällen führt.

Bekannt ist auch der Stacheldraht mit dem Zentralstück und der großen Anzahl der gegenüberliegenden Paare der Elemente, die damit ganzheitlich verbunden sind, wobei die Paare der Elemente das Zentralstück des Bands entlang gleichmäßig liegen und jedes Element in dem Paar aus der Grundlage und den gegensätzlich gerichteten Dornen, die aus den äußeren Seiten des Elements ausgeführt sind, besteht. Als Spitzen jedes der Dornen gelten die Kanten, die zwischen der äußeren Seite und den Seiten des Elementes gebildet sind, dabei bildet sich zwischen den Seiten der Elemente, die neben den Paaren der Elemente angeordnet sind, der breite innere Raum, der von außen durch die Spitzen der Dornen dieser Elemente eingeschränkt ist [s. Patent der Ukraine Nr. 41834 aus der Klasse B21F 25/00, veröffentlicht am 24.04.2001].

Als Hauptmangel des bekannten Stachelbands gilt, dass es mit dessen Hilfe unmöglich ist, eine sichere Barriereabsperrung aufzubauen und der Grund dafür sind die unzureichenden technisch-funktionalen Eigenschaften des Stachelbandes. Erstens, wird das bekannte Stachelband aus dem Dünnblechmetall hergestellt und es ist einfach ohne Sonderinstrument durchzubeißen, sogar mit der herkömmlichen Haushaltsschere, wodurch die Ganzheit der Absperrung des geschützten Objekts verletzt wird. Zweitens, da das bekannte Stachelband über die ausreichenden Federeigenschaften nicht verfügt und wegen der geringen Dünnheit des Metalls, woraus es hergestellt wird, ist die Absperrung aus einem solchen Band leicht zu deformieren, zum Beispiel an den Boden mit einem Stock anzupressen und störungsfrei auf dem Territorium der beschützten Objekts einzudringen. Ferner kann das deformierte Band in die Anfangsstellung nicht gebracht werden.
Die aufgezählten Mängel sind in jenem Stachelband beseitigt, das das Zentralstück und die auf dessen äußeren Borten trapezförmigen Dornen mit dem zu der Grundlage rückläufigen Winkel enthält. Dabei enthält das Band zusätzlich den armierenden Leiter runden Querschnitts, der dessen Herzstück bildet und mit dem Band umdreht oder eingepresst ist; das Herzstück liegt an die Oberfläche mit dem Zentralstück an und die Dornen unterschiedlicher Seiten liegen einander gegenüber [s. Patent Russlands Nr. 68386 U1 in den Klassen B21F 25/00, 29/00, F41H 11/08, veröffentlicht am 27.11.2007].

Als Hauptmangel dieses Stachelbands gilt die Möglichkeit der Absonderung des Herzstücks von dem Band bei der Biegung, weil der Kontakt zwischen dem Band und dem Herzstück nur auf der tangentialen Linie erfolgt. Der genannte Mangel ist in dem eingewalzten armierten Stachelband, dass aus dem Metallstreifen gebildet ist, beseitigt, dabei enthält dieses Band das Zentralstück und die große Anzahl der gegenüberliegenden Paare der Elementen, die damit ganzheitlich verbunden sind. Die Paare der Elemente liegen gleichmäßig das Zentralstück des Bands entlang, und jedes Element in dem Paar besteht aus der Grundlage und den gegensätzlich gerichteten Dornen, die aus den äußeren Seiten des Elements ausgeführt sind. Als Spitzen jedes der Dornen gelten die Kanten, die zwischen der äußeren Seite und den Seiten des Elementes gebildet sind, dabei bildet sich zwischen den Seiten der Elemente, die neben den Paaren der Elemente angeordnet sind, der breite innere Raum, der von außen durch die Spitzen der Dornen dieser Elemente eingeschränkt ist. Außerdem, ist das Zentralstück des Bands mit dem gefederten Leiter überwiegend runden Querschnitts armiert und dieser Leiter wird mit den eingewalzten Kanten des Zentralstücks des Bands gefestigt. Die Armierung des Bands mit dem Zentralleiter, zum Beispiel, mit dem kohlenstoffreichen Stahlleiter mit den ausgeprägten gefederten Eigenschaften, sowie der Auslauf des Zentralstücks während der Operation des Walzens des Leiters aus der flachen Form in die zylindrische verleihen dem Band ausreichend Härte und Robustheit, um die ursprüngliche Form zu erhalten und wiederherzustellen. Das Stachelband mit solchen Eigenschaften bildet eine hocheffektive, lange die ursprüngliche Form erhaltende physische Absperrung für den Schutz vor dem unbefugten Eindringen auf das geschützte Objekt. [s. Patent der Ukraine Nr. 33526 U aus der Klasse B21F 25/00, veröffentlich am 25.06.2008].

Als Hauptmangel dieses Stachelbandes gelten die unzureichend effektiven Halteeigenschaften, insbesondere wenn die Kleidung der Verbrecher sich an dem Dorn festhakt, ist sie leicht zu befreien, weil diese Handlung nichts stört, da in der Konstruktion des Bands die entgegenkommend gerichteten Elemente, die zusammen mit den Dornen den festhaltenden Harpuneneffekt schaffen, fehlen. Als im Wesentlichen und aus Sicht des Effekts nächstliegendes Band, das für Prototyp gehalten wird, gilt das eingewalzte armierte Stachelband aus dem Metallstreifen mit dem Zentralstück und der großen Anzahl der gegenüberliegenden Paare der Hauptelemente, die damit ganzheitlich verbunden sind und auf einer Ebene liegen. Dabei liegen die Hauptpaare der Elemente das Zentralstück des Bands gleichmäßig entlang, und jedes Hauptelement in dem Paar besteht aus der Grundlage und den gegensätzlich gerichteten Dornen, die aus den äußeren Seiten des Elements ausgeführt sind; die Spitzen jedes der Dornen bilden die Kanten zwischen der inneren Seite und den Seiten des Elements. Zwischen den Seiten der Elemente, die neben den Paaren der Hauptelemente angeordnet sind, bildet sich der innere breite Raum, der von außen mit den Spitzen der Dornen dieser Hauptelemente eingeschränkt ist, und innerhalb dieses breiten Raums befinden sich die zusätzlichen Dornen mit den Spitzen, die den Spitzen der Dornen der Hauptelemente entgegen gerichtet sind und auf einer Ebene mit den Hauptelementen liegen. Das Zentralstück des Bands ist mit dem gefederten Leiter vorwiegend runden Querschnitts armiert und dieser Leiter wird darauf mit den eingewalzten Kanten des Zentralstücks des Bands gefestigt.

Die Armierung des Bands mit dem Zentralleiter, zum Beispiel, mit dem kohlenstoffreichen Stahlleiter mit den ausgeprägten gefederten Eigenschaften, sowie der Auslauf des Zentralstücks während der Operation des Walzens des Leiters aus der flachen Form in die zylindrische verleihen dem Band ausreichend Härte und Robustheit, um die ursprüngliche Form zu erhalten und wiederherzustellen. [s. Patent USA Nr. 4844422 aus der Klasse B21F 25/00, veröffentlicht am 30.07.1987].

Ungeachtet dessen, dass die zusätzlichen gezackten Elemente den festhaltenden Effekt steigern, reduziert die Anordnung der Haupt- und der Zusatzelemente in einer Ebene die allgemeinen Barriereeigenschaften, weil das flache Band leicht anzupressen oder aufzuschieben ist, sogar mit der Hand, indem man damit an die Fläche lehnt, wohin die gezackten Elemente nicht gerichtet sind. Außerdem, kann man die Hauptelemente ungestört mit der Hand umfassen, weil die Spitzen deren Dornen entweder parallel der Zentralachse des Bandes, oder unter einem gewissen Winkel davon abgehen und somit können sie die Hand nicht verletzen. Eine solche Verschiebung des Bandes kann man auch mit Hilfe von den zusätzlichen Elementen ausführen, wenn der Raum zwischen den Hauptelementen ausreichend breit dafür sein wird, um die Hand hineinzustecken, ohne an den Zacken der Hauptbefallelemente hängenzubleiben.

Demgemäß, ist die Konstruktion des bekannten eingewalzten armierten Stachelbands unsicher und man kann sie für unvollkommen halten, weil man darauf ungestört einen Einfluss ausüben kann (verschieben, abbiegen), sogar mit den Händen ohne verletzt oder beschädigt zu werden. Zu Grunde der Erfindung liegt die Aufgabe in der Erhöhung der Barrierenschutz- und der konsumtiv-physikalischen Eigenschaften des eingewalzten armierten Stachelbands aufgrund der Stärkung des Befalleffekts mittels der Anordnung der gezackten Elemente in den unterschiedlichen Ebenen auf der Länge des Stachelbands und dessen Ausrüstung mit den Befallelementen, die von dessen zentralen Längsachse fast senkrecht abgehen. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, dass das bekannte eingewalzte armierte Stachelband aus dem Metallstreifen das Zentralstück und die große Anzahl der gegenüberliegenden Paare der Hauptelemente, die damit ganzheitlich verbunden sind, enthält; dabei liegen die Hauptpaare der Elemente gleichmäßig das Zentralstück des Bands entlang. Jedes Hauptelement in dem Paar besteht aus der Grundlage und den gegensätzlich gerichteten Dornen, die aus den äußeren Seiten des Elements ausgeführt sind, und als Spitzen jedes der Dornen gelten die Kanten, die zwischen der äußeren Seite und den Seiten des Elements gebildet sind. Zwischen den Seiten der neben den Paaren liegenden Hauptelemente bildet sich der innere breite Raum, der von außen mit den Spitzen der Dornen dieser Hauptelemente eingeschränkt ist, und innerhalb des breiten Raums sind die zusätzlichen Dornen, die den Spitzen der Dornen der Hauptelemente entgegen gerichtet sind, angeordnet. Außerdem, ist das Zentralstück des Bands mit dem gefederten Leiter vorwiegend runden Querschnitts armiert und dieser Leiter wird darauf mit den eingewalzten Borten des Zentralstücks des Bandes gefestigt. Die Haupt- und die Zusatzelemente befinden sich unter den verschiedenen Winkeln zueinander das Band entlang (von 0 bis 90 Grad) und sind mit einem oder mehreren Dornen, die der Längsachse des Bandes senkrecht angeordnet sind, ausgerüstet.
Außer des Einwalzens, zum Zweck der Erhöhung der Sicherheit, kann der armierende Leiter zusätzlich an das Zentralstück des Bands angeschmolzen und das gesamte Band mit dem Leiter zusätzlich mit der Antikorrosionsbeschichtung gedeckt werden.
Außerdem, können die Zacken in jedem Befallelement in die gegensätzlichen Seiten oder in eine Seite hinsichtlich der Längsachse des Bandes ausgelenkt werden. Die Dornen auf den Haupt- und den Zusatzelementen können von der Fläche der genannten Elemente abgelenkt sein.
Die Anordnung der Haupt- und der Zusatzelemente unter den unterschiedlichen Winkeln das Band entlang macht die Befalleigenschaften des Bandes umfänglich, das heißt, dass es von keiner Seite möglich ist, das Band mit den Händen anzufassen oder anzupressen. Die Ausrüstung des Bandes mit den senkrechten Dornen, die auf den Haupt- und den Zusatzbefallelementen angeordnet sind, schließt die Möglichkeit der Verschiebung des Bandes mit der Hand ohne schmerzhafte Beschädigung aus, was die Barrierenschutzeigenschaften des Stachelbands steigt.

Die Sicherheit der Festigung des armierenden Leiters an das Zentralstück des Bandes, sowie die Antikorrosionsbeschichtung machen das angebotene Stachelband innerhalb der langen Zeit funktionsfähig ohne Änderung dessen physischen Charakteristiken.

Auf solche Weise, erlangt das Stachelband mit den angebotenen konstruktiven Änderungen die neuen Eigenschaften, die die Errichtung der hocheffektiven, der beständigen Barrierenabsperrung zum Zweck der Verhinderung der Versuche des unbefugten Eindringens auf das beschützte Objekt ermöglichen, dabei behält diese Hinderung die ihr bei der Anfertigung verliehenen Charakteristiken.


Der weitere Schwerpunkt der angebotenen technischen Lösung erklärt sich zusammen mit dem illustrativen Material, wo Folgendes abgebildet ist:

  • Fig. 1 – Gesamtansicht des flachen Stachelbands ohne armierten Leiter (Analog nach dem Patent der Ukraine Nr. 41834);
  • Fig. 2 – Gesamtansicht des Stachelbands mit dem Zentralstück, dem armierten Leiter (Analog nach dem Patent der Ukraine Nr. 33526 U);
  • Fig. 3 – Gesamtansicht des Stachelbands mit dem Zentralstück, dem armierten Leiter und den zusätzlichen Befallelementen (Prototyp nach dem Patent USA Nr. 4844422);
  • Fig. 4 – Gesamtansicht des angebotenen Stachelbands mit dem Zentralstück, dem armierten Leiter, den Haupt- und den Zusatzbefallelementen und Dornen, die auf einer Ebene angeordnet sind (Drehwinkel hinsichtlich einander beträgt 0°);
  • Fig. 5 – Gesamtansicht des angebotenen Stachelbands mit dem Zentralstück, dem armierten Leiter, den Haupt- und den Zusatzbefallelementen und Dornen, die unter dem Drehwinkel hinsichtlich einander angeordnet sind, dabei hat der Winkel 45°;
  • Fig. 6 – Gesamtansicht des Fragments des angebotenen Stachelbands mit den abgebogenen Dornen hinsichtlich der Fläche des Befallelements;
  • Fig. 7 – Oberansicht auf das Fragment des angebotenen Stachelbandes mit den Zacken, die in die gegensätzlichen Seiten hinsichtlich der Längsachse des Bandes ausgelenkt sind;
  • Fig. 8 – Oberansicht auf das Fragment des angebotenen Stachelbandes mit dem Hauptbefallelement und der Kontur, die durch die kurvenförmigen Kanten gebildet wird;
  • Fig. 9 – Oberansicht auf das Fragment des angebotenen Stachelbandes mit dem Hauptbefallelement und der Kontur, die durch die geradlinigen Kanten gebildet wird.

Das angebotene armierte Stachel- und Schneidband aus dem Metallstreifen (zum Beispiel, aus dem kaltgewalzten verzinkten Stahl) besteht aus dem Zentralstück 1 und der großen Anzahl der gegenüberliegenden Paare der Hauptelemente 2 und der zusätzlichen Elemente 3, die mit dem Stück 1 ganzheitlich verbunden sind. Die Paare der Elemente 2 und 3 liegen gleichmäßig das Stück 1 entlang (obwohl diese Bedingung als nicht verbindlich gilt, ist die Einhaltung der Gleichmäßigkeit technologischer). Der Abstand zwischen den Paaren der Hauptelemente 2, die sich nebenan befinden, liegt innerhalb 30-60 mm, zum Beispiel. Jedes Element in dem Paar der Hauptelemente 2 besteht aus den gegenüberliegenden Dornen 4 und der Grundlage 5. Als Spitzen jedes der Dornen 4 gelten die Kanten, die die Kopplung der Grundlage 5 mit dem Dorn 4 darstellen. Zwischen jedem Paar der Hauptelemente 2, beiderseits von dem Zentralstück 1 bildet sich der innere breite Raum 6, der von außen mit den Spitzen der Dornen 4 der Hauptelemente 2 eingeschränkt ist. Innerhalb des breiten Raums 6 befinden sich die Zusatzelemente 3, deren Dornen 7 mit den Spitzen entgegen den Spitzen der Dornen 4 der Hauptelemente 2 gerichtet sind. Die Grundlage 8 der Zusatzelemente 3 ist etwas kleiner als die Grundlage 5 der Hauptelemente 2, deshalb befinden sich die Dornen 4 und 7 auf den unterschiedlichen Ebenen, die zusammen mit deren entgegenkommenden Ausrichtung den festhaltenden Effekt erhöhen. Die hauptsächlichen 2 und die zusätzlichen 3 Elemente sind mit einem oder mehreren Dornen 9, die der Längsachse des Bandes senkrecht angeordnet sind, versorgt. Die genannten Dornen 9 können sowohl in einer Ebene mit den Grundlagen 5 und 8 der hauptsächlichen 2 und der zusätzlichen 3 Elementen entsprechend, als auch ihnen gegenüber senkrecht angeordnet sein, dabei können sie sowohl in die gleiche Seite, als auch in die unterschiedlichen Seiten abgebogen sein.

Außerdem, können in jedem hauptsächlichen 2 und dem zusätzlichen 3 Elementen die Zacken 4 und 7 in die gegensätzlichen Seiten oder in eine Seite hinsichtlich der Längsachse des Bandes ausgelenkt werden. Die Ausrüstung des Bandes mit den senkrechten Dornen 9 schließt die Möglichkeit der Verschiebung des Bandes mit der Hand ohne schmerzhafte Verletzung aus, was die Schutzeigenschaften des Stachelbands erhöht. Zum Zwecke der Metallsparung, woraus das Band hergestellt wird, überschreiten die Dornen 9 der Hauptelemente 2 nach deren Höhe die Grenzen der Gesamtbreite dieses Hauptelements 2 nicht, und die Dornen 9 der Zusatzelemente 3 können die Grenzen der Gesamtbreite dieses Zusatzelementes 3 überschreiten, jedoch überschreiten sie die Grenzen der Gesamtbreite des Hauptelements 2 nicht. Die hauptsächlichen 2 und die zusätzlichen 3 Elemente können unter den verschiedenen Winkeln zueinander das Band entlang angeordnet werden. Dieser Winkel kann sich von 0 bis 90 Grad ändern. Die Anordnung der hauptsächlichen 2 und der zusätzlichen 3 Elemente unter den verschiedenen Winkeln das Band entlang macht die Befalleigenschaften des Bandes umfassend, das heißt, dass in diesem Fall das Band von keiner Seite mit den Händen anzugreifen oder anzupressen ist.

Das Zentralstück 1 des Bandes ist mit dem Zentralfederleiter 10 vorwiegend runden Querschnitts armiert, dabei wird er durch die eingewalzten Borten 11 des Zentralstücks 1 des Bandes gefestigt. Der armierende Leiter 10 für die Erhöhung der Sicherheit der Festigung auf der Gesamtlänge des Bandes kann außer des Einwalzens zusätzlich an das Zentralstück 1 des Bandes gelötet werden. Der ganze Dreier zusammen mit dem Leiter 10 kann mit der Antikorrosionsbeschichtung gedeckt werden. Die erhöhte Sicherheit der Festigung des armierenden Leiters 10 an das Zentralstück 1 des Bandes mit dem Lötungsverfahren, sowie dessen Deckung mit der Antikorrosionsbeschichtung machen das angebotene Stachelband arbeitsfähig innerhalb der langen Zeit ohne Änderung dessen physikalischen Eigenschaften.

Der weitere Schwerpunkt der angebotenen technischen Lösung erklärt sich zusammen mit dem Grundsatz des Einsatzes des eingewalzten armierten Stachelbandes. Bei dem Versuch der Überwindung der Barrierenabsperrung, die unter Anwendung des angebotenen Stachelbands hergestellt wird, halten die Dornen 4 und 7 zusammen mit den Dornen 9 den Verbrecher auf, ohne ihm die ernsten Verletzungen und Beschädigungen einzubringen, und die entgegenkommende Ausrichtung der Dornen 4 und 7 erhöht den aufhaltenden Effekt (funktioniert als Harpune) der Kleidungsfragmente und des Körpers des Verbrechers. Bei dem Versuch sich von der hakend - verletzenden Spitze des Dorns 4 zu befreien, hängt sich die Kleidung des Verbrechers an der Spitze des Dorns 7 des Zusatzelementes 3 und der Spitze des Dorns 4 des Hauptelements 2, das sich nebenan befindet. Es steigert den aufhaltenden Effekt gleich mit mehreren, neben den Paaren angeordneten hauptsächlichen 2 und zusätzlichen 3 Elementen. Die Dornen 9 schließen die Möglichkeit der Befreiung von den Dornen 4 und 7 mittels der Manipulierung mit dem Band in dem Raum mit Hilfe von den Händen aus. Die Anordnung der hauptsächlichen 2 und der zusätzlichen 3 Elemente unter den Winkeln macht das Band „unangreifbar“ von jeder Seite und lässt dem Verbrecher keine Chance, sich von dem Band der angebotenen Konstruktion zu befreien. Der vorhandene harte Leiter 10 ermöglicht kein Durchschneiden des Stachelbandes ohne Verwendung der Sondergeräte, sowie kein dessen Anpressen an den Boden, was die Sicherheitsbarriere der geschützten Objekte sicher errichten lässt, dabei wird eine gewisse Humanität eingehalten – ohne Einbringen der ernsten Verletzungen und Beschädigungen dem Verbrecher mit den Dornen 4 und 7, sowie den Dornen 9 des Bandes.

Die Konturen der Haupt- und der Zusatzbefallelemente können sowohl mit den kurvenförmigen Borten (Fig. 8), als auch mit den geradlinigen Borten (Fig. 9) gebildet werden. Der Schwerpunkt des Satz ändert sich deswegen nicht. Selbstverständlich ist auch, dass die Dornen nichtsymmetrisch sein können, was für die fast abfalllose Produktion technologischer ist, sowie dass auf jedem Befallelement nicht ein, sondern mehrere Dornen sein können.

Der wesentliche Unterschied der angebotenen technischen Lösung von den bekannten früher angebotenen ähnlichen Lösungen liegt darin, dass die Haupt- und die Zusatzbefallelemente des Bandes mit den Dornen versorgt sind, sowie darin, dass die genannten Dornen und die Haupt- und die Zusatzelemente, sowie deren Zacken hinsichtlich der Längsachse des Bandes unter den verschiedenen Winkeln ausgelenkt sind. Die genannten Unterschiede machen im Gesamten das angebotene Stachelband zu dem Stachelband mit den umfassenden Befallelementen, die dessen aufhaltenden Eigenschaften und die Unmöglichkeit der Manipulierung damit wesentlich erhöhen. Kein der bekannten Stacheldrahte verfügt über die angeführten Eigenschaften, weil sie in deren Konstruktionen keine Dornen haben, sowie haben eine flache Konstruktion, die deren Konsum- und Schutzeigenschaften mindert.

Die angebotene technische Lösung wurde praktisch geprüft, was die Grundlage dafür darstellt, dass sie für die industrielle Verwendung geeignet ist. In den bekannten Informationsquellen wurde kein ähnliches Stachelband mit den in dem Satz angegebenen wesentlichen Merkmalen nachgewiesen, und deshalb wird es für ein solches gehalten, das die Erhaltung des Rechtsschutzes braucht.

Zu den technischen Vorteilen der angebotenen technischen Lösung kann man verglichen mit dem Prototypen folgendes zuordnen:

  • Erhöhung der Barriereneigenschaften aufgrund der allmählichen Umdrehung auf einen gewissen Winkel der Haupt- und der Zusatzbefallelemente die Achse des armierten Stachelbandes entlang;
  • Erhöhung der Barriereneigenschaften dank den umfassenden Befalleigenschaften des armierten Stachelbandes;
  • Unmöglichkeit des Mitreißens des armierten Stachelbands mit der Hand aufgrund der vorhandenen Dornen auf den Haupt- und den Zusatzelementen;
  • Erhöhung der Barriereneigenschaften aufgrund der Unmöglichkeit des Durchschneidens des Bandes ohne Verwendung der Sondermittel wegen dem vorhandenen Zentralleiter;
  • Erhaltung der Federeigenschaften und der Form während der langen Zeit aus dem gleichen Grund;
  • Sicherheit der Festigung des armierenden Leiters an das Zentralstück des Bandes aufgrund dessen zusätzlichen Lötung;
  • Einsatz der bekannten Technologien (Walzen und Lötung) für die Festigung des armierenden Leiters auf dem Zentralstück des Bandes;
  • Sicherheit der Festigung des armierenden Leiters auf dem Zentralstück dank dessen Verstärkung auf der gesamten Bandlänge;
  • Gutes ästhetisches Aussehen aufgrund dessen, dass das Material des Zentralstücks den armierenden Leiter umwickelt (verdeckt);
  • Nichtempfindlichkeit zu den zeitweiligen lokalen Belastungen und den Änderungen der Form dank der hohen Federeigenschaften des Bandes;
  • Braucht keine nichtstandardmäßige Materiale für den armierenden Leiter – er wird aus dem herkömmlichen Leiter hergestellt.

Den sozialen Effekt von der Nutzung der angebotenen technischen Lösung erzielt man verglichen mit der Nutzung des Prototypen aufgrund der Erhöhung der Schutzsicherheit der beschützten Objekte, sowie aufgrund der Humanität des Einflusses des Stachelbandes auf den Verbrecher bei dessen Festhaltung und der Unmöglichkeit sich selbstständig von dem Band zu befreien.

Den wirtschaftlichen Effekt von der Nutzung der angebotenen technischen Lösung erzielt man verglichen mit der Nutzung des Prototypen aufgrund der Erhöhung der Konsumeigenschaften ohne Steigerung des Wertes des Bandes und der Erhöhung der Materialkosten.

Nach der Beschreibung des oben erwähnten eingewalzten armierten Stachelbands soll es den Spezialisten in diesem Bereich offensichtlich sein, dass das oben Beschriebene illustrativ und nicht einschränkend ist, obwohl es als Beispiel vorgestellt ist. Die zahlreichen möglichen Modifikationen und die anderen Varianten der Ausführung der Elemente des Stachelbands, insbesondere, der Weisen der Festigung des armierenden Leiters, dessen Größen und Querschnittsform, der Größen und der Form der Dornen, der Zacken der Haupt- und der Zusatzbefallelemente können sich in dem unterschiedlichen Verhältnis, sowie konstruktiv ändern, was selbstverständlich innerhalb des Umfangs einer der gewöhnlichen und der natürlichen Herangehensweisen in diesem Kenntnisbereich befindet und im Rahmen dieser technischen Lösung betrachtet wird.

Als Zusammenfassung der angebotenen technischen Lösung gilt, dass die Haupt- und die Zusatzbefallelemente mit den Dornen unter den verschiedenen Winkeln zueinander und hinsichtlich der Längsachse des Bandes angeordnet sein können und diese Tatsache ermöglicht dem Band die aufgezählten und die sonstigen Vorteile zu erlangen. Die Produktion, die Änderung und die Nutzung von bloß der einzelnen Elemente des Bandes schränkt selbstverständlich den Spektrum der oben aufgezählten Vorteile ein, wodurch die neuen technischen Lösungen in diesem Kenntnisbereich nicht erfüllt werden können, weil die andere, der beschriebenen ähnliche Ausführung des Stachelbandes eine schöpferische Herangehensweise von den Konstrukteuren und den Ingenieuren benötigt wird, die mit den Resultaten deren Tätigkeit oder den neuen Objekten des geistigen Eigentums, die die Schutzdokumente vorsehen, nicht gesichert werden kann.

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