Schutzabsperrung «Kobra» – Patent der Ukraine Nr. 48354

Patent der Ukraine Nr. 48354 – Schutzabsperrung «Kobra»

Patent der Ukraine: Nr. 48354
Autor: Tkatchenko Yuriy Wladimirowitch
Kapitel in der Internationalen Patentklassifikation: B21F 25/00 – Stacheldraht, Netze, Absperrungen, Drahtgeweben
Kapitel in der Internationalen Patentklassifikation: E04H 17/04 – Zäune, Einfriedungen, Viehhürden, die sich durch die Verwendung des Drahtes der Sonderbestimmung, z.B. des Stacheldrahtes, kennzeichnen.
Veröffentlicht am:: 10.03.2010, Informationsblatt 5/2010

  1. Die Schutzabsperrung enthält mindestes ein Schutzelement, das in Form des spiralartig gewendelten Stachelbandes oder des Stacheldrahtes Egoza mit einer Vielzahl von unterstützenden Bunden ausgeführt ist, die in dem Abstand voneinander eingestellt sind, unterscheidet sich dadurch, dass das Stachelband des Schutzelementes an den Tragkörper aufgewickelt ist, der durch mehrere gespannte geradlinige Abschnitte der Stachelbände gebildet ist, deren Enden an den angespitzten Stiften (weiter – Strahlen) der Vielstrahlelemente befestigt sind, die mit der Möglichkeit des freien Drehens verhältnismäßig der Längsachse des Schutzelements an den Lagern eingestellt/befestigt sind, die in den unterstützenden Bunden liegen, und auch um die gesamte Robustheit dem Schutzelement bei seiner bedeutenden Länge zu geben. Innerhalb des Tragkörpers sind die gleichen Vielstrahlelemente in der beliebigen Zahl eingestellt, deren Strahlen am Ende hinter die Außenabmessungen des Stachelbandes hervorragen, das den Tragkörper spiralartig umhüllt.
  2. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich vom Punkt 1 dadurch, dass das Schutzelement mit dem Zwangsantrieb des Drehens seiner Vielstrahlelemente ausgerüstet ist.
  3. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich vom Punkt 1 dadurch, dass die Strahlen der Vielstrahlelemente mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung befestigten angespitzten Abzweigungen verschiedener Länge, oder der scharfen Dorne ausgerüstet sind, oder mit dem Stachelband umwickelt sind.
  4. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich von den Punkten 1-3 dadurch, dass das Schutzelement mehrere Tragkörper und sie umwickelnde Stachelbände hat, die gleichachsig relativ zueinander liegen.

Das Geschmacksmuster bezieht sich auf den Bereich der Errichtung von Bewachungseinrichtungen und Systemen, die die Stachel-/Schneidelemente enthalten, und kann für die Herstellung der Schutzabsperrungen gebraucht werden, die für die Vorbeugung des unbefugten Eindringens der Menschen und Tiere auf die Regimeobjekte verwendet werden.

Bekannt ist die Absperrung für den Schutz vor den Dieben, Kühen und den anderen großen Tieren, die den waagerechten Querbalken aus dem Blechwinkel enthält, der zu den senkrechten Ständern/Stützen befestigt ist, wie auch die senkrechten Zaunstangen, die zu dem genannten Querbalken in dem bestimmten Abstand angeschweißt sind. Die Stützen und die Zaunstangen sind aus dem Walzerzeugnis mit den rechten zweiflächigen Winkeln hergestellt. Dabei sind die Stützen und die Zaunstangen am Ende oben so abgeschnitten, das sie an diesem Ende die Form des Stachels haben. [s. Patent Russlands Nr. 2296203 aus der Klasse Е04Н 17/14, veröffentlicht am 27.03.2007].

Der Hauptmangel dieser Einzäunung ist ihre nicht genügenden Schutzeigenschaften vor den Dieben. Dieser Mangel lässt sich damit erklären. Da die Einzäunung eine flache Konstruktion hat, auch die Zaunstangen in dem bestimmten Abstand voneinander eingestellt sind, kann man ohne Mühe mit den Händen nach dem waagerechten Querbalken zwischen den Zaunstangen greifen und die Einzäunung leicht übersteigen, ohne sich durch die Dorne verletzt zu werden. Die bekannte Einzäunung ist also nur als die Absperrung für die großen Tiere effektiv, ist aber als die Schutzabsperrung vor den Dieben nicht effektiv.

Dieser Mangel ist in der Sicherheitsbarriere „Dikobraz“ beseitigt, die aus einem Satz von sphärischen Schutzelementen besteht, jedes davon das armierte verdrehte Stachelband enthält, das an die Draht-Grundlage gewickelt ist, oder das Stachelband, das an die Teile der Seitenfläche der Draht-Grundlage gestaucht ist, die zum räumlichen Tragkörper gerollt ist. Der räumliche Tragkörper ist in Form einer Sphäre ausgeführt, die durch die Meridianwindungen des gewickelten oder gestauchten Stachelbandes und durch den robusten äquatorialen Ring gebildet ist, der innerhalb der Windungen des gewickelten oder gestauchten Stachelbandes eingestellt ist. Die Windungen des gewickelten oder gestauchten Stachelbandes sind in den Polen der Sphäre miteinander verbunden (befestigt), wie auch mit dem äquatorialen Ring. Die Schutzbarriere errichtet man folgenderweise. Das erste fertige sphärische Schutzelement befestigt man an den senkrechten oder geneigten Ständer/Halter am Ort der Pole der Sphäre und stellt man am Ort der Schutzgrenze ein. Weiter, neben dem ersten sphärischen Schutzelement stellt man das zweite, das dritte und so weiter die ähnlichen sphärischen Schutzelemente die ganze Länge der Sicherheitsbarriere entlang ein, die Schutzgrenze bildend. [s. Patent Russlands Nr. 2272113 aus der Klasse Е04Н 17/04, veröffentlicht am 20.03.2006].

Der Hauptmangel dieser Sicherheitsbarriere besteht darin, dass die sphärischen Schutzelemente miteinander der Länge der Schutzgrenze nach nicht verbunden sind. Deswegen ist es ziemlich leicht, ein beliebiges davon vom Ständer herunterzureißen oder zurückzuziehen, es hinunter neigend, z.B. mit dem gewöhnlichen Hakenstock für die Bildung des freien Durchganges durch die Schutzgrenze greifend, weil die angrenzenden sphärischen Schutzelemente solches Herunterreißen und Beiseitebiegen eines davon nicht verhindern, denn die sphärischen Elemente sind miteinander nicht verbunden. Und gerade dieser Umstand (keine Einheit oder keine Ganzheit der Konstruktion der ganzen Länge nach) senkt heftig die Wirksamkeit des Schutzes der Regimeobjekte mit der Ausnutzung der bekannten Sicherheitsbarriere.

Äußerst nah ihrem Wesen und dem erreichbaren Effekt nach, die als Prototyp genommen wird, ist die Schutzabsperrung, die mindestens ein Schutzelement enthält, das in Form des spiralartig gewendelten Stachelbandes mit einer Vielzahl von es unterstützenden Bunden ausgeführt ist, die in dem Abstand voneinander eingestellt sind. Es können mehrere Schutzelemente in Form der Spiralen aus dem Stachelband sein, die Spiralen können auch verschiedene Durchmesser haben, eine Grundeinheit und eine senkrechte Einheit haben, dazwischen die Spirale aus dem Stachelband untergebracht ist. Die Windungen der Spirale sind an die Einheiten des Bundes der Unterstützung an zwei Orten befestigt, das eine waagerecht und senkrecht beständige Barriere herstellen lässt. [s. internationaler Antrag Nr. WO 2007/078307 aus der Klasse В21F 25/00, veröffentlicht am 12.07.2006].

Der Hauptmangel der bekannten Schutzabsperrung ist ihre niedrigen Schutzeigenschaften. Sie ist ziemlich leicht zu übersteigen, weil das Schutzelement bewegungslos verhältnismäßig der Bunde seiner Unterstützung ausgeführt ist. Gerade dieser Umstand – die Bewegungslosigkeit des Schutzelementes lässt es mit dem beliebigen Streifenstoff, z.B. mit der Plane, decken und dadurch die Wirkung der Stachel-/Schneidzacken der Angriffselemente der Schutzabsperrung vollständig beseitigen. Noch mehr, die Angriffselemente leisten dem Verbrecher in diesem Fall umgekehrt sogar bestimmte Hilfe, während sie den Streifenstoff mit den Zacken des Stachelbandes vom Gleiten sichern, was ihm die Schutzbarriere störfrei überwinden lässt, die Schutzabsperrung übersteigend, und auf solche Weise auf das Regimeobjekt durchdringen.

Zugrunde dem Geschmacksmuster ist die Aufgabe der Erhöhung der Technik-/Betriebscharakteristiken der Schutzabsperrung und der Zuverlässigkeit des Schutzes der Regimeobjekte durch die Unmöglichkeit des Überlegens darauf beliebiger Bedeckungen für die Neutralisierung der Schadenwirkung der Stachel-/Schneidzacken des Stachelbandes durch die Ausführung des Schutzelementes beweglich bezüglich der es unterstützenden Bunde gelegt.

Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Schutzabsperrung mindestens ein Schutzelement enthält, das in Form des spiralartig gewendelten Stachelbandes mit einer Vielzahl von es unterstützenden Bunden ausgeführt ist, die in dem Abstand voneinander eingestellt sind, nach dem Vorschlag ist das Stachelband des Schutzelements an den Tragkörper aufgewickelt, der durch mehrere gespannte geradlinige Abschnitte der Stachelbände gebildet ist, deren Enden an den Strahlen der Vielstrahlelemente befestigt sind, die mit der Möglichkeit des freien Drehens verhältnismäßig der Längsachse des Schutzelements an den Lagern eingestellt/befestigt sind, die in den unterstützenden Bunden liegen, und auch um die gesamte Robustheit dem Schutzelement bei seiner bedeutenden Länge zu geben. Innerhalb des Tragkörpers sind die gleichartigen Vielstrahlelemente in der beliebigen nötigen Zahl eingestellt, deren Strahlen am Ende hinter die Außenabmessungen des Stachelbandes hervorragen, das den Tragkörper spiralartig umhüllt.

Für die Erhöhung der Aggressivität oder Abschreckungswirkung kann das Schutzelement den Zwangsantrieb des Drehens seiner Vielstrahlelemente haben.

Für die Verstärkung der Schadenwirkung können die Strahlen der Vielstrahlelemente mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung befestigten angespitzten Abzweigungen verschiedener Länge, oder der scharfen Dorne ausgerüstet sein oder mit dem Stachelband umwickelt sein.

Es können selbstverständlich mehrere Tragkörper und sie umwickelnde Stachelbände sein. Bei solcher Ausführung der Schutzabsperrung liegen sie gleichachsig verhältnismäßig der Längsachse des Schutzelements.

Dadurch, dass das Schutzelement beweglich ausgeführt ist, u.a. drehbar in der waagerechten Fläche, ist es unmöglich darauf beliebige Bedeckung zu fixieren, oder mit den Händen nach dem Stachelband oder den Strahlen zu greifen und sich heraufzuziehen. In beiden Fällen, infolge der durch das Handangreifen entstandenen exzentrischen Belastung bezüglich der Drehachse, werden sich die Vielstrahlelemente in den Lagern unbedingt umdrehen und verhindern dem Verbrecher das Schutzelement zu überklettern.

Auf solche Weise gewährleistet die vorgeschlagene Schutzabsperrung die Erreichung des technischen Ergebnisses, das in der gestellten Aufgabe angeführt wurde. Das Wesen der vorgeschlagenen technischen Lösung wird sich weiter mit dem Anschauungsmaterial erklärt, das Folgendes darstellt:

  • Fig. 1 – die Planansicht auf das vorgeschlagene Schutzelement.

Die Varianten der Ausrüstung der Strahlen der Vielstrahlelemente mit den zusätzlichen Angriffselementen:

  • Fig. 2 – der Strahl mit den scharfen Dornen;
  • Fig. 3 – der mit dem Stachelband umwickelte Strahl;
  • Fig. 4 – der Strahl mit den angespitzten Abzweigungen.

Jede Einheit der vorgeschlagenen Schutzabsperrung enthält das Schutzelement 1, das vorwiegend waagerecht liegt und auf den es unterstützenden Bunden 2 eingestellt ist.
Die unterstützenden Bunde 2 sind in Form der vorwiegend senkrechten Ständer/Halter 3 mit den Querlagern 4 am oberen Ende ausgeführt.

Das Schutzelement 1 ist in Form des spiralartig gewendelten Stachelbandes 5 ausgeführt, das an den Tragkörper aufgewickelt ist, der durch mehrere angespannte geradlinige Abschnitte der Stachelbände 6 gebildet ist, deren Enden an den Strahlen 7 der Vielstrahlelemente 8 befestigt sind. Die Vielstrahlelemente 8 sind mit der Möglichkeit des freien Drehens bezüglich der zentralen Längsachse des Schutzelementes 1 an den Lagern 4 eingestellt/befestigt.

Um die gesamte Robustheit dem Schutzelement 1 bei seiner bedeutenden Länge zu geben, können die gleichartigen Vielstrahlelemente 8 in der beliebigen Zahl innerhalb des Tragkörpers eingestellt sein, deren Strahlen 7 am Ende hinter die Außenabmessungen des Stachelbandes 5 hervorragen, das den Tragkörper spiralartig umhüllt. Für die Erhöhung der Aggressivität oder der Abschreckungswirkung können die Vielstrahlelemente 8 mit dem Antrieb des Zwangsdrehens beliebiger bekannten Konstruktion ausgerüstet sein (wegen der Offenkundigkeit nicht gezeigt). Das Zwangsdrehen der Vielstrahlelemente 8 verursacht das Drehen des Tragkörpers mit dem Stachelband 5, was die Aggressivität der Schutzabsperrung visuell erhöht, und wird damals verwendet, wenn der Versuch auf das Regimeobjekt durchzudringen offenbar wird. Für die Verstärkung der Schadenwirkung können die Strahlen 7 der Vielstrahlelemente 8 mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung befestigten scharfen Dorne 9, oder der angespitzten Abzweigungen 11 verschiedener Länge ausgerüstet sein oder mit dem Stachelband 10 umwickelt sein. Die vorgeschlagene Schutzabsperrung funktioniert folgender Weise.

Bei dem Versuch des Verbrechers mit den Händen nach dem Stachelband 5 oder nach den Strahlen 7 zu greifen und sich heraufzuziehen, wird sich das Schutzelement 1 zusammen mit den Vielstrahlelementen 8 die Längsachse herum unbedingt durchdrehen, und der Abschnitt, danach man mit den Händen gegriffen hat, geht nach unten, was das Überklettern des Schutzelementes 1 verhindert. Bei dem Versuch mit den Händen nach den anderen Abschnitten des Stachelbandes 5 oder nach den anderen Strahlen 7 zu greifen, wiederholt sich alles dank dem folgenden Drehen des Schutzelementes 1 mit den Vierstrahlelementen 8 in den Lagern 4. Dasselbe geschieht bei dem Versuch das Schutzelement 1 mit dem beliebigen Streifenstoff zu decken: bei dem Versuch auf diesen Stoff zu klettern, wird sich das Schutzelement 1 wegen der Exzentrizität durchdrehen, ohne dem Verbrecher die Möglichkeit zu geben das Schutzelement 1 hinaufzuklettern. Deswegen ist es unmöglich, die vorgeschlagene Schutzabsperrung zu überklettern.

Außerdem die vorhandenen an den Strahlen 7 zusätzlichen Angriffselemente in Form der scharfen Dorne 9, des Stachelbandes 10 oder der angespitzten Abzweigungen 11 machen überhaupt ihre Umarmung nicht möglich, was noch in erhöhtem Maß die Barriere-/Schutzeigenschaften der vorgeschlagenen Schutzabsperrung erhöht.

Der wesentliche Unterschied der anmeldenden technischen Lösung von den früher bekannten besteht darin, dass das Schutzelement beweglich ausgeführt ist, u.a. drehbar, und die Strahlen der Vielstrahlelemente sind mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der scharfen Dorne, der angespitzten Abzweigungen oder des Stachelbandes ausgerüstet. Die genannten Unterschiede, insgesamt, schließen jede Möglichkeit des Übersteigens des Schutzelementes durch das Drehen des Schutzelementes falls des irgendwelchen Lastangriffes aus. Gerade dieser Umstand lässt die vorgeschlagene Schutzabsperrung als praktisch unüberwindlich halten. Keine der bekannten Schutzabsperrungen kann über die genannten Eigenschaften verfügen, weil ihre Schutzelemente entweder bewegungslos sind, oder sie keine ganzheitliche Konstruktion der Länge nach haben.

Die angebotene technische Lösung wurde praktisch geprüft. Die Schutzabsperrung „Kobra“ enthält keine Elemente oder Bunde, die in der modernen Etappe der Entwicklung der Wissenschaft und der Technik nicht wiederhergestellt werden könnten, u.a. bei der Produktion der Sicherheitsbarrieren und Schutzabsperrungen, ist also für die industrielle Verwendung geeignet, hat technische und andere Vorteile verglichen mit den bekannten ähnlichen technischen Lösungen dank dem vorgeschlagenen Befestigungsprinzip des Schutzelementes zu den es unterstützenden Bunden, was die Möglichkeit der Erreichung vom anmeldenden Objekt des technischen Resultats bestätigt. In den bekannten Informationsquellen wurden keine ähnlichen Schutzabsperrungen mit den im Vorschlag angegebenen wesentlichen Merkmalen entdeckt, deswegen wird die vorgeschlagene Absperrung für solche gehalten, die den Rechtsschutz erhalten kann.

Zu den grundsätzlichen technischen Vorteilen der angebotenen technischen Lösung kann man verglichen mit den Prototypen Folgendes zuordnen:

  • die Erhöhung der Schutzeigenschaften dadurch, dass das Schutzelement bezüglich der Elemente drehbar ausgeführt ist, die es unterstützen;
  • die Erhöhung der gesamten Robustheit des Schutzelementes bei seiner bedeutenden Länge durch die vorhandenen dazwischenliegenden Vielstrahlelemente;
  • die Verstärkung der Schadenwirkung durch die Ausrüstung der Strahlen der Vielstrahlelemente mit den zusätzlichen Angriffselementen;
  • die Erhöhung der Abschreckungswirkung durch das Zwangsdrehen des Schutzelementes;
  • die Erhöhung der Wirksamkeit und der Zuverlässigkeit des Schutzes der Regimeobjekte durch die Unmöglichkeit des Übersteigens der Schutzabsperrung.

Den sozialen Effekt von der Einführung der vorgeschlagenen technischen Lösung, verglichen mit der Ausnutzung des Prototyps, bekommt man durch die Unmöglichkeit der Durchdringung auf die Regimeobjekte.

Den wirtschaftlichen Effekt von der Einführung der vorgeschlagenen technischen Lösung, verglichen mit der Ausnutzung des Prototyps, bekommt man durch die Einfachheit der Herstellung der Absperrung und die Verwendung dazu der verbreiteten Bunde und Werkstoffe.

Nach der Beschreibung der vorgeschlagenen Schutzabsperrung soll es den Spezialisten in diesem Wissensbereich offensichtlich sein, dass alles Oberbeschriebene nur illustrativ, sondern nicht einschränkend ist, selbst wenn es als Muster vorgestellt wird. Die zahlreichen möglichen Modifizierungen des Schutzelementes, u.a. die Zahl, die Größe der Stachelbände, die verwendbaren Antriebe und die Lager, die Varianten der Anordnung der Bände an den Tragkörpern, die Zahl, die Länge und die Dicke der Strahlen in den Vielstrahlelementen können in verschiedener Korrelation verändert werden und liegen selbstverständlich innerhalb des Umfanges einer der gewöhnlichen und der natürlichen Herangehensweisen in diesem Kenntnisbereich und daher werden sie als solche betrachtet, die innerhalb des Umfanges dieser technischen Lösung liegen.
Die Zusammenfassung der angebotenen technischen Lösung: das Schutzelement ist drehbar ausgeführt und die Strahlen der Vielstrahlelemente sind mit den zusätzlichen Angriffselementen ausgerüstet, und gerade diese Umstände, insgesamt, lassen der angebotenen Schutzabsperrung die aufgezählten und die anderen Vorteile erhalten. Die Veränderung und die Ausnutzung nur der einzelnen Konstruktionselemente der Schutzabsperrung beschränkt natürlich das Spektrum der oben aufgezählten Vorteile, und kann nicht als die neuen technischen Lösungen in diesem Wissensbereich gelten, weil die anderen, die der beschriebenen Schutzabsperrung ähnlich sind, keine schöpferische Herangehensweise von den Konstrukteuren und den Ingenieuren mehr fordern, deswegen können sie nicht als Resultate ihrer schöpferischen Tätigkeit oder als neue Objekte des geistigen Eigentums gelten, die die Schutzdokumente vorsehen.

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