Schutzabsperrung Egoza-Alligator – Patent Kasachstans Nr. 23426

Patent Kasachstans – Schutzabsperrung Egoza-Alligator

Patent Kasachstans: Nr. 23426
Autor: Tkatchenko Yuriy Wladimirowitch
Kapitel in der Internationalen Patentklassifikation: B21F 25/00 – Stacheldraht, Netze, Absperrungen, Drahtgeweben
Kapitel in der Internationalen Patentklassifikation: E04H 17/04 – Zäune, Einfriedungen, Viehhürden, die sich durch die Verwendung des Drahtes der Sonderbestimmung, z.B. des Stacheldrahtes, kennzeichnen.
Veröffentlicht am: 15.12.2010, Informationsblatt №12

Die Verwendung: wird für die Errichtung von Ingenieursicherheitssystemen des verstärkten Typs und für den Schutz der Grundstücksgrenzen des bewachten Objektes oder seiner besonders wichtigen Abschnitte.

Das Wesen: die Schutzabsperrung Egoza-Alligator enthält mindestens ein Schutzelement, das in Form der Trommel/Walze ausgeführt ist, an der äußeren walzenförmigen Fläche deren eine Vielzahl von Stachelangriffselementen radial befestigt ist, die in Form der angespitzten Stifte ausgeführt sind. Die Schutzeigenschaften dieses Elementes sind durch die Spirale aus den Windungen des Stacheldrahtes Egoza oder eines anderen Typs des Stacheldrahtes verstärkt.
Dabei sind die Windungen des Stacheldrahtes geradlinig oder spiralartig unmittelbar an die erwähnte Trommel und/oder geradlinig oder spiralartig an die angespitzten Stifte aufgewickelt. Die unterstützenden Bunde der Schutzbarriere sind in Form der Halter/Ständer mit den Querlagern am oberen Ende ausgeführt, die für das Hineinlegen der Enden der genannten Walze des Schutzelementes vorgesehen sind, was die Möglichkeit seines Drehens in der waagerechten Fläche gewährleistet. Dabei kann die Trommel/Walze der Schutzabsperrung mit dem Antrieb des Zwangsdrehens jeder beliebigen Konstruktion ergänzt sein. Die Walze kann bewegungslos ausgeführt sein, und ihre äußere zylindrische Fläche ist durch ein Rohr gebildet, das auf die Walze frei aufgesetzt ist. Die Stachelangriffselemente können zusätzlich mit den daran in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung befestigten angespitzten Dornen verschiedener Länge verstärkt werden oder mit dem Stacheldraht Egoza umgewickelt werden.

Technische Vorteile:

  • die Erhöhung der Schutzeigenschaften der Schutzabsperrung;
  • die Erhöhung der Technik-/Betriebscharakteristiken, die Erhöhung der Schadenwirkung;
  • die Erhöhung der Absperreigenschaften;
  • die Erhöhung der Abschreckungs-/ Einschüchterungswirkung;
  • die Erhöhung der Wirksamkeit und der Zuverlässigkeit des Schutzes der Regimeobjekte.

Die Erfindung gehört zum Bereich des Bauens der Ingenieursicherheitssysteme, die die Stachel-/ Schneidelemente, den Stacheldraht enthalten, und kann für die Herstellung der verstärkten Schutzabsperrungen und Barriere verwendet werden, die das unbefugte Eindringen von den Übertretern auf die bewachten Objekte verhindern.

Bekannt ist der Zaun für den Schutz vor den Dieben, der die waagerechten Querbalken aus dem Blechwinkel enthält, die an die senkrechten Metallstützen befestigt sind. Die senkrechten Zaunstangen sind an die genannten Querbalken in dem bestimmten Abstand dazwischen angeschweißt. Die Stützen und die Zaunstangen sind aus dem Walzerzeugnis mit den rechten zweiflächigen Winkeln hergestellt. Dabei sind ihre Enden oben so abgeschnitten, das sie an diesem Ende die Form des Stachels haben. [s. Patent Russlands Nr. 2296203 aus der Klasse Е04Н 17/14, veröffentlicht am 27.03.2007].

Der Hauptmangel des oben genannten Zauns ist seine ungenügenden Schutzeigenschaften, die sich dadurch zeigen. Dieser Zaun hat die Angriffselemente nur an der Spitze jeder Zaunstange und nirgendwo anders, daraus folgert, dass man ohne Mühe mit den Händen nach diesen waagerechten Querbalken zwischen den Zaunstangen greifen und diesen Zaun leicht überklettern kann, ohne sich durch die Dornen verletzt zu werden und auf solche Weise auf das Territorium des bewachten Objektes durchdringen.

Der angegebene Mangel ist vollständig in der Sicherheitsbarriere „Dikobraz“ beseitigt, die aus einem Satz von unabhängigen sphärischen Schutzelementen besteht, jedes Element stellt sich das armierte verdrehte Stachelband dar, das auf die Draht-Grundlage gewickelt ist oder das Stachelband, das auf das Teil der Seitenfläche der Draht-Grundlage gestaucht ist, die zum räumlichen Tragkörper gerollt wird. Dieser räumliche Tragkörper stellt sich die Sphäre dar, die durch die Meridianwindungen des gewickelten oder des gestauchten Stachelbandes und den robusten äquatorialen Ring gebildet ist, der innerhalb der Windungen des gewickelten oder gestauchten Stachelbandes eingestellt ist. Die Windungen Stachelbandes werden in den Polen der Sphäre miteinander verbunden, wie auch mit dem äquatorialen Ring. Bei der Montage die bewachten Grundstücksgrenzen entlang befestigt man das erste sphärische Schutzelement an den senkrechten oder den geneigten Halter in den Polen der Sphäre und stellt man am Ort der Schutzgrenze ein. Weiter, neben dem ersten sphärischen Schutzelement stellt man das zweite und so weiter die weiteren ähnlichen sphärischen Schutzelemente die ganze Länge der Schutzgrenze entlang. [s. Patent Russlands Nr. 2272113 aus der Klasse Е04Н 17/04, veröffentlicht am 20.03.2006].

Der Hauptmangel der Sicherheitsbarriere „Dikobraz“ besteht darin, dass die sphärischen Schutzelemente auf keine Weise miteinander die ganze Länge der Schutzgrenze entlang verbunden sind. Deswegen ist es ziemlich leicht jedes davon vom Abschnitt der Grundstücksgrenzen zu entfernen, z.B. herunterzureißen oder zurückzuziehen, nach dem Stachelband oder dem Stacheldraht des Schutzelementes mit dem gewöhnlichen Hakenstock greifend und so den freien Durchgang durch die Schutzgrenze zu bilden, weil die anderen sphärischen Schutzelemente, wegen ihrer Absonderung voneinander, solches Herunterreißen oder Zurückziehen eines davon nicht verhindern. Gerade dieser Umstand senkt die Wirksamkeit des Schutzes der Barriere „Dikobraz“ und, entsprechend, der Objekte, die diese Sicherheitsbarriere verwenden.

Äußerst nah ihrem Wesen und der erreichbaren Wirksamkeit nach, die wir als Prototyp nehmen, ist die Sicherheitsabsperrung, die mindestens ein Schutzelement hat, das in Form des spiralartig gewendelten Stacheldrahtes Egoza mit einer Vielzahl von unterstützenden Bunden ausgeführt, die in dem Abstand voneinander liegen. Es können mehrere Schutzelemente in Form der Spiralen aus dem Stacheldraht sein, die Spiralen können auch eine Grundeinheit und eine senkrechte Einheit verschiedener Diameter bilden, dazwischen die Spirale aus dem Stacheldraht Egoza untergebracht ist. Die Wendel von Egoza sind an die Einheiten des unterstützenden Bundes befestigt, was eine waagerecht und senkrecht beständige Barriere herstellen lässt. [s. internationaler Antrag Nr. WO 2007/078307 aus der Klasse В21F 25/00, veröffentlicht am 12.07.2006].
Der Hauptmangel der bekannten Schutzabsperrung ist ihre niedrigen Schutzeigenschaften. Es ist ziemlich schwierig sie zu übersteigen, was durch die hohen Schutzeigenschaften des Stacheldrahtes Egoza bedingt ist, existieren doch die Möglichkeiten die Barriere zu übersteigen.
Das ist in erster Linie mit der Bewegungslosigkeit des Schutzelementes verbunden. Das bewegungslose Schutzelement ist es leicht mit dem beliebigen Streifenstoff, z.B. mit der Plane, zu decken und dadurch vollständig die Angriffselemente des Stacheldrahtes Egoza zu neutralisieren, der die Grundlage der Schutzabsperrung bildet. Außerdem können die Angriffselemente in diesem Fall umgekehrt dem Übertreter die Hilfe leisten, weil sie den Streifenstoff mit den Zacken des Stacheldrahtes halten werden, was es vom Gleiten sichert und lässt dem Übertreter weiterhin die Schutzabsperrung in dem mit dem Stoff gedeckten Abschnitt störungsfrei überklettern und auf solche Weise auf das geschützte Objekt durchdringen.

Der zweite wesentliche Mangel der bekannten Schutzabsperrung ist ihre niedrigen technischen und festigkeitsgerechten Charakteristiken. Das Vorhandensein dieses Mangels ist dadurch bedingt, dass das Schutzelement der Absperrung aus dem Stacheldraht Egoza ausgeführt ist.
Abgesehen von seinen ausgezeichneten Schutzeigenschaften, die Grundlage von Egoza ist doch der Metalldraht, und er kann selbstverständlich leicht durchgeschnitten werden, z.B. mit den gewöhnlichen Blechscheren, oder mit den gewöhnlichen Beißzangen durchgebissen werden. Die Ganzheit des Schutzelementes, wie demzufolge der Sicherheitsbarriere im allgemeinen, wird dadurch zerstört, und der freie Durchgang in der Schutzabsperrung für das störungsfreie Durchdringen auf das bewachte Objekt wird auf solche Weise gebildet.

Zugrunde der Erfindung ist die Aufgabe der Erhöhung von Technik-/Betriebsсharakteristiken und Schutzeigenschaften der Schutzabsperrung durch die Unmöglichkeit des Brechens ihrer Ganzheit die ganze Länge der Schutzgrundstücksgrenzen entlang oder durch die Unmöglichkeit des Überlegens darauf irgendwelcher Bedeckungen für die Neutralisierung der Schadenwirkung der Angriffselemente der Absperrung dank der Ausführung der Schutzelemente robust und beweglich bezüglich der unterstützenden Bunde gelegen.

Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Schutzabsperrung mindestens zwei Schutzelemente und die sie unterstützenden Bunde enthält, die in dem bestimmten Abstand voneinander eingestellt sind. Das erste Schutzelement ist die drehende Trommel/Walze mit den daran radial befestigten angespitzten Dornen. Die Walze dreht sich frei in den Lagern, kann aber auch mit dem Antrieb des Zwangsdrehens ausgerüstet sein. Das zweite Schutzelement ist die Barriere aus dem Stacheldraht Egoza. Die Verwendung einer anderen Art des Stacheldrahtes ist möglich, aber der Stacheldraht Egoza ist bevorzugt. Die Wendel der Spirale liegen gleichachsig bezüglich der Walze des ersten Schutzelementes.

Wie eine Variante der Ausführung kann die Walze/Trommel bezüglich der sie stützenden Halter bewegungslos ausgeführt werden, und ihre äußere zylindrische Fläche ist durch ein Rohr gebildet, das auf die Walze frei aufgesetzt ist und kann bezüglich sie frei drehen. Das Wesen der vorgeschlagenen technischen Lösung verändert sich dadurch nicht: alle an der Rohrfläche befestigten stacheligen Angriffselemente bleiben dennoch drehbar.

Für die Verstärkung der Aggressivität und der Schadenwirkung der stacheligen Angriffselemente können alle angespitzten Stifte oder ein Teil davon die zusätzlichen Angriffselemente in Form der an ihnen befestigten zusätzlichen Dorne oder der Windungen des Stacheldrahtes Egoza haben.

Dadurch, dass das Schutzelement drehbar in der waagerechten Fläche ausgeführt ist, ist es unmöglich daran irgendwelche Bedeckung zu fixieren oder mit den Händen nach den Stiften zu greifen und sich heraufzuziehen. In beiden Fällen wird die Belastung auf die Stifte mit der Außermittigkeit bezüglich der Drehachse der Walze angewendet, und unter der Wirkung dieser Belastung wird die Walze unbedingt ihre Achse herum umdrehen und verhindert dadurch dem Verbrecher die Schutzabsperrung zu überklettern, weil es unmöglich ist, sich daran festzuhalten.

Dadurch, dass die stacheligen Angriffselemente in Form der ziemlich dicken angespitzten Stifte ausgeführt sind, ist es unmöglich, sie mit den gewöhnlichen technischen Mitteln sogar bei dem Vorhandensein des Sonderwerkzeuges z.B. der Blechschere oder der Metallsäge zu entfernen.
Dank dem Vorhandensein des zweiten Schutzelementes in Form der gleichachsig bezüglich der Walze liegenden Windungen des Stacheldrahtes Egoza oder eines anderen Typs vom Stacheldraht sind die freien Räume zwischen den stacheligen Dornen des ersten Schutzelementes vollständig übergedeckt.

Auf solche Weise gewährleistet die vorgeschlagene Schutzabsperrung das Erreichen des technischen Ergebnisses, das in der gestellten Aufgabe angeführt wurde, u.z.: die Erhöhung der Technik-/Betriebscharakteristiken und der Konsumeigenschaften, u.a., der Schutzeigenschaften der Sicherheitsbarriere.



Das Wesen der der Erfindung wird mit dem Anschauungsmaterial weiter erklärt, das Folgendes darstellt:

  • Fig. 1 – die Einheit der Schutzabsperrung komplett, die Vorderansicht, die Variante mit der ganzheitlichen Trommel mit den Zapfen für die Lager und mit dem Stachel-/Schneidband, das spiralartig an der Oberfläche der Walze und geradlinig an den Stiften liegt;
  • Fig. 2 – die Planansicht des Schutzelementes, die Variante mit der ganzheitlichen Trommel mit den Zapfen für die Lager und mit dem Stacheldraht Egoza, der spiralartig an den Stiften liegt;
  • Fig. 3 – die Variante mit der bewegungslosen Walze, darauf das ganzheitliche Rohr mit den Dornen und mit dem geradlinig angespannten Stachel-/Schneidband aufgesetzt ist;
  • Fig. 4 – der Stacheldraht Egoza ist geradlinig und spiralartig an dem Rohr und geradlinig und spiralartig an den Dornen untergebracht.

Die Varianten der Ausführung der Stachel-/Schneidangriffselemente:

  • Fig. 5 – angespitzter Stift mit den scharfen Dornen;
  • Fig. 6 – angespitzter mit dem Stacheldraht Egoza umgewickelter Stift;
  • Fig. 7 – angespitzter Stift mit den angespitzten Abzweigungen.

Jede Einheit der vorgeschlagenen Schutzabsperrung enthält das Schutzelement 1, das vorwiegend waagerecht liegt und auf den es unterstützenden Bunden 2 eingestellt ist. Die unterstützenden Bunde 2 sind in Form der senkrechten Halter 3 mit den Querlagern 4 am oberen Ende ausgeführt. Das Schutzelement 1 ist in Form einer Walze/Trommel 5 mit den Zapfen 6 für die Befestigung der Trommel 5 in den Querlagern 4 ausgeführt, dadurch die Trommel 5 die Möglichkeit des freien Drehens bezüglich ihrer Längsachse hat. An der äußeren walzenförmigen Fläche der Trommel 5 ist eine Vielzahl von Stachelangriffselementen durch das Schweißen oder durch das Aufschrauben radial befestigt, die in Form der angespitzten Stifte 7 ausgeführt sind.
Der Stacheldraht Egoza 8 ist geradlinig oder spiralartig an die Trommel 5 aufgewickelt. Derselbe Stacheldraht 9 ist geradlinig oder spiralartig an den angespitzten Stiften 7 untergebracht.

Für die Erhöhung der Schutzeigenschaften und der Abschreckungswirkung kann die Trommel 5 des Schutzelementes 1 mit dem Elektroantrieb oder mit einem anderen Antrieb des Zwangsdrehens jeder bekannten Konstruktion ausgerüstet sein (wegen der Offenkundigkeit nicht gezeigt). Das Zwangsdrehen der Trommel 5 mit den angespitzten Stiften 7 erhöht visuell die Aggressivität der Schutzabsperrung und kann in den Fällen der erhöhten Gefahr des Eindringens auf das bewachte Objekt verwendet werden.

Wie noch eine Variante der Ausführung kann die Trommel 5 bewegungslos ausgeführt sein, und ihre äußere zylindrische Fläche ist durch ein Rohr 10 gebildet, das auf die Walze 5 frei aufgesetzt ist und darauf die angespitzten Stifte 7 befestigt sind. Diese Variante illustriert nur die konstruktive Veränderung der Schutzbarriere, das Wesen des Vorschlages wird dadurch nicht verändert: die angespitzten Stifte 7 und die Stachel-/Schneidbände 8 und 9
bleiben dennoch drehbar bezüglich der Längsachse der Trommel 5.

Für die Erhöhung der Aggressivität und der Schadenwirkung der angespitzten Stifte 7 können sie mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der scharfen Dorne 11 ausgerüstet sein oder mit den Windungen des Stacheldrahtes Egoza 12 umgewickelt sein, an den Stiften können auch die angespitzten Abzweigungen 13 verschiedener Länge befestigt werden.

Die vorgeschlagene Schutzabsperrung funktioniert folgender Weise.

Bei dem Versuch des Verbrechers nach den angespitzten Stiften 7 mit den Händen zu greifen und sich heraufzuziehen, dreht sich die Trommel 5 um, und die Stifte 7, danach man mit den Händen gegriffen hat, gehen nach unten, und die radial an der Trommel befestigten Stifte 7 gehen nach oben, was das Überklettern des Schutzelementes 1 verhindert. Bei dem Versuch vom Übertreter nach den anderen Dornen 7 zu greifen wiederholt sich alles durch das folgende Drehen der Walze 5 in den Lagern 4. Dasselbe geschieht bei dem Versuch das Schutzelement 1 mit dem beliebigen Streifenstoff zu decken: bei dem Versuch den Stoff zu fixieren, um so mehr darauf zu klettern wird die entstandene Exzentrizität die Walze 5 so beeinflussen, dass sie sich durchdrehen wird, ohne dem Verbrecher die Möglichkeit zu geben, auf das Schutzelement hinaufzuklettern. Nach der Trommel 5 zwischen den Stiften 7 zu greifen verhindert der Stacheldraht 8 und 9. Deswegen ist es unmöglich die vorgeschlagene Schutzabsperrung zu überklettern oder ihre Ganzheit zu verstören.

Außerdem, die vorhandenen an den Stiften 7 zusätzlichen Angriffselemente in Form der Dorne 11, der zusätzlichen Windungen des Stacheldrahtes Egoza 12 oder der angespitzten Abzweigungen 13 schließen überhaupt die Möglichkeit dessen Greifens mit den Händen aus, was noch in erhöhtem Maß die Schutzeigenschaften der vorgeschlagenen Sicherheitsbarriere erhöht.

Da die Stachelangriffselemente in Form der ziemlich dicken Stifte 7 ausgeführt sind, ist es unmöglich sie mit den gewöhnlichen technischen Mitteln zu entfernen, z.B. mit den Blechscheren oder mit den Beißzangen, was noch in erhöhtem Maß die Zuverlässigkeit des Schutzes der Objekte erhöht, wo die Schutzabsperrung „Egoza-Alligator“ verwenden wird.

Der Hauptunterschied der angemeldeten technischen Lösung von den früher bekannten Lösungen besteht darin, dass das Schutzelement beweglich ausgeführt ist, u.z. drehend in der waagerechten Fläche, und die stacheligen Angriffselemente sind in Form der ziemlich dicken angespitzten Stifte ausgeführt. Diese Elemente können ihrerseits mir den zusätzlichen Angriffselementen in Form der scharfen Dorne, der angespitzten Abzweigungen oder der Windungen des Stacheldrahtes Egoza ausgerüstet sein, derselbe Stacheldraht Egosa ist an der Walze und/oder an den angespitzten Stiften geradlinig oder spiralartig untergebracht. Die oben genannten Unterschiede, insgesamt, schließen jede Möglichkeit der Bekämpfung der Schutzabsperrung durch das Drehen des Schutzelementes falls des irgendwelchen Lastangriffes und durch das Fehlen des Zutrittes zur Erstreckung zwischen den Schutzdornen aus. Gerade diese Umstände lassen die vorgeschlagene Schutzabsperrung als praktisch unüberwindlich halten. Keine der bekannten Schutzabsperrungen kann über die gleichen Eigenschaften verfügen, weil ihre Schutzelemente entweder bewegungslos ausgeführt sind, oder durch die Verwendung des gewöhnlichen Schlosserwerkzeuges leicht zerstört werden können.

Die angebotene technische Lösung wurde praktisch geprüft. Die Schutzabsperrung „Egoza-Alligator“ enthält keine Elemente oder Bunde, die in der modernen Etappe der Entwicklung der Wissenschaft und der Technik nicht wiederhergestellt werden könnten, u.a. bei der Herstellung der Sicherheitsbarrieren und Schutzabsperrungen. Demzufolge ist sie für die industrielle Verwendung geeignet, hat technische und andere Vorteile verglichen mit den bekannten ähnlichen technischen Lösungen dank dem vorgeschlagenen Prinzip der Befestigung des Schutzelementes zu den es unterstützenden Bunden. Wie auch dank der Ausrüstung mit dem zweiten Schutzelement in Form der Spirale aus dem Stacheldraht Egoza und mit den zusätzlichen Angriffselementen, die die Möglichkeit der Erreichung vom anmeldenden Objekt des technischen Resultats erhöhen. In den bekannten Informationsquellen wurden keine ähnlichen Schutzabsperrungen mit den im Vorschlag angegebenen wesentlichen Merkmalen entdeckt, deswegen wird sie für solche gehalten, die den Rechtsschutz erhalten kann.

Zu den grundlegenden technischen Vorteilen der angebotenen technischen Lösung kann man verglichen mit dem Prototyp Folgendes zuordnen:

  • die Erhöhung der Schutzeigenschaften der Sicherheitsbarriere dadurch, dass das Schutzelement bezüglich der es unterstützenden Bunde drehbar ausgeführt ist;
  • die Erhöhung der Technik-/Betriebscharakteristiken durch die Unmöglichkeit der Zerstörung der Ganzheit ihrer Stachelbefallelemente mit den gewöhnlichen Mitteln;
  • die Erhöhung der Absperreigenschaften durch die Ausrüstung der Walze und/oder der angespitzten Stifte mit dem Stacheldraht Egoza.
  • die Verstärkung der Schadenwirkung durch die Ausrüstung der stacheligen Angriffselemente mit den zusätzlichen Angriffselementen, wie z.B. die zusätzlichen Dorne oder Windungen des Stacheldrahtes Egoza;
  • die Erhöhung der Abschreckungs- und Absperrwirkung durch das Zwangsdrehen des Schutzelementes;
  • die Erhöhung der Wirksamkeit und Zuverlässigkeit des Schutzes der bewachten Objekte, die die Schutzabsperrung „Egoza-Alligator“ verwenden.

Den sozialen Effekt von der Einführung der vorgeschlagenen technischen Lösung, verglichen mit der Verwendung des Prototyps, bekommt man durch die Unmöglichkeit der Durchdringung auf die bewachten Objekte infolge der äußerst hohen Zuverlässigkeit ihres Schutzes.

Den wirtschaftlichen Effekt bekommt man durch die Senkung der Wahrscheinlichkeit der Ausplünderung der Lagerhaltungen und anderer Objekte dank ihrer garantierten Zuverlässigkeit vor den Dieben, vor der Durchdringung der Terroristen und anderer Verbrecher auf die Regimeobjekte.

Nach der Beschreibung der vorgeschlagenen Schutzabsperrung soll es den Spezialisten in diesem Wissensbereich offensichtlich sein, dass alles Oberbeschriebene nur illustrativ, sondern nicht einschränkend ist, selbst wenn es als Muster vorgestellt wird. Die zahlreichen möglichen Modifizierungen der Schutz-/Angriffselemente, und zwar ihre Zahl, die Größe, die verwendbaren Antriebe und die Lager, die Varianten der Anordnung der Windungen des Stacheldrahtes Egoza, der Typ des verwendeten Stacheldrahtes können in verschiedenen Korrelation verändert werden und liegen selbstverständlich innerhalb des Umfanges einer der gewöhnlichen und der natürlichen Herangehensweisen zum Konstruieren in diesem Kenntnisbereich und daher werden sie als solche betrachtet, die innerhalb des Umfanges dieser technischen Lösung liegen.

Die Zusammenfassung der angebotenen technischen Lösung: das Schutzelement ist drehbar ausgeführt, und die stacheligen Elemente sind mit den zusätzlichen Angriffselementen ausgerüstet, die sowohl die Form der Stifte, als auch der Windungen des Stacheldrahtes Egoza haben, und gerade diese Umstände, insgesamt, lassen der angebotenen Schutzabsperrung die aufgezählten und die anderen Vorteile erhalten. Die Veränderung und/oder die Verwendung nur der einzelnen Konstruktionselemente der vorgeschlagenen Schutzabsperrung beschränkt natürlich das Spektrum der oben aufgezählten Vorteile, kann entsprechend nicht als die neue technische Lösung in diesem Wissensbereich gelten, weil die andere, die der beschriebenen Schutzabsperrung ähnlich ist, keine schöpferische Herangehensweise von den Konstrukteuren und den Ingenieuren mehr fordert, kann deswegen nicht als Resultat ihrer schöpferischen Tätigkeit oder als neues Objekt des geistigen Eigentums gelten, das die Schutzdokumente vorsieht.

Die Formel des Geschmacksmusters

  1. Die Schutzabsperrung enthält mindestens zwei Schutzelemente, das erste – die drehbare Trommel/Walze mit den Dornen, das zweite – eine oder mehrere Spiralen des Stacheldrahtes Egoza. Die es unterstützenden Bunde sind in dem bestimmten Abstand voneinander eingestellt und haben am oberen Teil die eingebauten Lager für die Gewährleistung des waagerechten Drehens der Trommel/Walze des Schutzelementes, die sich sowohl frei drehen kann, als auch mit dem Antrieb des Zwangsdrehens ausgerüstet sein kann.
  2. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich vom Punkt 1 dadurch, dass die stacheligen Angriffselemente mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran befestigten in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung angespitzten Abzweigungen verschiedener Länge, oder mit den zusätzlichen Windungen des Stacheldrahtes Egoza ausgerüstet sind.
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