Schutzabsperrung Yozh – Patent Russlands Nr. 93039

Patent Russlands Nr. 93039 – Schutzabsperrung Yozh

Patent Russlands: Nr. 93039
Автор: Ткаченко Юрий Владимирович
Kapitel in der Internationalen Patentklassifikation: B21F 25/00 – Stacheldraht, Netze, Einzäunungen, Drahtgeweben
Kapitel in der Internationalen Patentklassifikation: E04H 17/14 – Zäune, Absperrungen, Einfriedungen, Viehhürden, die sich durch die Ausnutzung des Drahtes der Sonderbestimmung, z.B. des Stacheldrahtes, kennzeichnen
Veröffentlicht am: 20.04.2010

Die Verwendung: für die Herstellung von Schutzabsperrungen, die die stacheligen Elemente enthalten, die als Barrieren für die Vorbeugung des unbefugten Eindringens von den Menschen und Tieren auf die Regimeobjekte ausgenutzt werden. Das Wesen: die Schutzabsperrung besteht aus einem Satz der autonomen Schutzelemente, jedes davon die zahlreichen Angriffselemente enthält, die auf der Grundlage befestigt sind. Die Angriffselemente sind in Form der robusten angespitzten Stachel-/Schneidstifte verschiedener Länge ausgeführt, die symmetrisch oder chaotisch und vorwiegend radial zu der Grundlage befestigt sind. Die Grundlage ist in Form einer kugeligen ganzheitlichen Massivkonstruktion ausgeführt, z.B. in Form des sphärischen oder walzenförmigen Segmentes. Für die Erhöhung der Masse der Grundlage kann ihre innere Hohlheit mit dem beliebigen schweren Material gefüllt werden, z.B. mit Beton vergossen werden. Die angespitzten Stifte können mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung befestigten angespitzten Abzweigungen verschiedener Länge oder der Dorne ausgerüstet sein oder mit dem Stachelband umwickelt sein. Das Schutzelement kann mit dem Zwangsantrieb des Drehens seiner Grundlage ausgerüstet sein.
Technische Vorteile: die Erhöhung der Schutzeigenschaften; die Verbreiterung des Anwendungsbereiches; die Erhöhung der Schadenwirkung; die Kompliziertheit der unbefugten Entfernung; die Möglichkeit der Selbsteinstellung; die Erhöhung der Abschreckungswirkung; die Unmöglichkeit der Entfernung der Angriffselemente; die Erhöhung der Wirksamkeit und der Zuverlässigkeit des Schutzes der Regimeobjekte.

Das Geschmacksmuster bezieht sich auf den Baubereich von Schutzeinrichtungen und Systemen, die die Stachel-/Schneidelemente enthalten, und kann für die Herstellung der Schutzabsperrungen ausgenutzt werden, die für die Vorbeugung des unbefugten Eindringens der Menschen und der Tiere auf die Regimeobjekte verwendet werden.

Bekannt ist der Zaun für den Schutz vor den Dieben und den großen Tieren, der die waagerechten Querbalken aus dem Blechwinkel enthält, die an die senkrechten Metallstützen befestigt sind, wie auch die senkrechten Zaunstangen, die an die genannten Querbalken in dem bestimmten Abstand angeschweißt sind. Die Stützen und die Zaunstangen sind aus dem Walzerzeugnis mit den rechten zweiflächigen Winkeln hergestellt. Dabei werden die Stützen und die Zaunstangen am Ende so abgeschnitten, das sie an diesem Ende die Form des Stachels haben. [s. Patent Russlands Nr. 2296203 aus der Klasse Е04Н 17/14, veröffentlicht am 27.03.2007].

Der Hauptmangel dieses Zauns ist seine ungenügenden Schutzeigenschaften vor den Dieben. Dieser Mangel lässt sich damit erklären. Da der Zaun eine flache Konstruktion hat, auch die Zaunstangen in dem bestimmten Abstand voneinander liegen, kann man ohne Mühe mit den Händen nach den waagerechten Querbalken zwischen den Zaunstangen greifen und leicht den Zaun überklettern, ohne sich durch die Dorne verletzt zu werden. Der bekannte Zaun ist also nur als die Absperrung vor den großen Tieren effektiv, ist aber als Schutzabsperrung vor den Dieben nicht effektiv.

Äußerst nah ihrem Wesen und der erreichbaren Wirksamkeit nach, die als Prototyp genommen wird, ist die Schutzabsperrung „Dikobraz“, die aus einem Satz von autonomen sphärischen Schutzelementen besteht, jedes davon die zahlreichen Angriffselemente enthält, die in Form des armierten verdrehten Stacheldrahtes ausgeführt sind, der an der Grundlage befestigt (gewickelt) ist, die zum räumlichen Tragkörper gerollt ist. Der räumliche Tragkörper ist in Form einer Sphäre ausgeführt, die durch die Meridianwindungen des Drahtes und durch den äquatorialen Ring gebildet ist, der innerhalb der Windungen der Meridiandrähte eingestellt ist. Die Meridianwindungen des Drahtes sind in den Polen der Sphäre miteinander verbunden, wie auch mit dem äquatorialen Ring. Die Schutzabsperrung errichtet man folgenderweise. Das erste fertige sphärische Schutzelement befestigt man an den senkrechten oder geneigten Halter/Ständer am Ort der Pole der Sphäre und stellt man am Ort der Schutzgrenze ein. Weiter, neben dem ersten sphärischen Schutzelement stellt man das zweite, das dritte und so weiter die ähnlichen sphärischen Schutzelemente die ganze Länge der Sicherheitsbarriere entlang ein, die Schutzgrenze bildend. [s. Patent Russlands Nr. 2272113 aus der Klasse Е04Н 17/04, veröffentlicht am 20.03.2006].

Der grundsätzliche bedeutende Mangel dieser Schutzabsperrung ist die geringe Robustheit ihrer Schutzelemente. Da die sphärische Grundlage aus dem relativ schmalen Draht hergestellt wird, kann er leicht deformiert (eingedrückt) werden, dadurch den freien Durchgang für die ungehinderte Überwindung der Schutzabsperrung gebildet, was die Zuverlässigkeit des Schutzes der Regimeobjekte verringert.

Der zweite bedeutende Mangel der bekannten Schutzabsperrung ist der hohe Arbeitsaufwand der Herstellung sowohl ihrer sphärischen Elemente selbst, als auch ihrer Montage auf der Schutzgrenze: jedes davon soll doch irgendwie befestigt werden und zu diesem Zweck sollen die Tragverbindungen am Ort der künftigen Grenze vorangehend montiert und festgemacht werden. Der Montagevorgang selbst ist für die Montagefacharbeiter nicht ungefährlich: die Wahrscheinlichkeit ist hoch, sich im Laufe von der Manipulation mit dem sphärischen Schutzelement während seiner Befestigung an den Befestigungselement eine Verletzung zu zuziehen. Die Herstellung des Schutzelementes selbst setzt die vorangehende Herstellung der sphärischen Grundlage mit dem nachfolgenden Wickeln daran des Stachelbandes voraus, das man mehrfach zwischen den Meridiandrähten der Grundlage durchziehen soll, was, erstens, arbeitsaufwendig ist und viel Zeit braucht, und, zweitens, nicht ungefährlich ist: bei solcher komplizierten Manipulation mit dem Stachelband mit den Händen ist die Wahrscheinlichkeit für den Arbeiter verletzt zu werden hoch. Das heißt, die Konstruktion der bekannten Schutzbarriere ist nicht technologisch.

Der dritte bedeutende Mangel der Schutzabsperrung ist die Unmöglichkeit deren operativen Errichtung im Bedarfsfall, z.B. für die Sperrung des Durchganges. Das Vorhandensein dieses Mangels lässt sich damit erklären. Das Schutzelement hat sphärische Form, nämlich eine schwankende Form. Falls solch ein Schutzelement einfach auf den Boden oder auf den Asphalt aufgestellt werden wird, kann es sogar durch den Wind verstellt werden, wenn es nicht befestigt sein wird. Gegebenenfalls, z.B. bei der massenweisen Störung der öffentlichen Ordnung von den Sportfanatikern oder von der kämpferischen Jugend entsteht die Notwendigkeit der operativen Sperrung des Weges oder des Fußsteiges, des Durchbruches im Zaun und so weiter, die Ausnutzung der sphärischen Schutzelemente der bekannten Schutzabsperrung ist praktisch unmöglich, weil es ziemlich viel Zeit für die Befestigung jedes davon zum Fahrbelag braucht, die es bei den Umständen höherer Gewalt einfach nicht gibt. Der genannte Umstand verringert den Anwendungsbereich der bekannten Schutzabsperrung wegen der konstruktiven Unvollkommenheit der Schutzelemente.

Noch ein bedeutender Mangel der bekannten Schutzabsperrung ist ihre niedrigen Technik-/ Festigkeitseigenschaften. Das Vorhandensein dieses Mangels lässt sich damit erklären. Das Schutzelement der Absperrung ist aus dem Stachelband ausgeführt, das auf die Drahtgrundlage gewickelt ist. Da das Band aus dem dünnen Blech oder aus dem Draht mit dem kleinen Durchmesser hergestellt wird, kann es leicht z.B. mit den gewöhnlichen Blechscheren durchgeschnitten werden, oder mit den gewöhnlichen Beißzangen durchgebissen werden, dadurch die Ganzheit des Schutzelementes verletzt und auf solche Weise den freien Durchgang in der Schutzabsperrung für die ungehinderte Durchdringung auf das Regimeobjekt gebildet, was die Zuverlässigkeit des Schutzes der Regimeobjekte verringert.

Zugrunde dem Geschmacksmuster ist die Aufgabe der Arbeitsaufwandsverringerung der Herstellung der Schutzabsperrung mit der gleichzeitigen Erhöhung ihrer Technik-/Betriebsсharakteristiken, der Verbreiterung des Anwendungsbereiches und der Zuverlässigkeit des Schutzes der Regimeobjekte durch die Veränderung der Konstruktion des Schutzelementes durch die Ausführung der Angriffselemente robust und der Grundlage – in Form der kugeligen ganzheitlichen Massivkonstruktion, darauf die erwähnten robusten Angriffselemente symmetrisch oder chaotisch und radial befestigt sind, gelegt.

Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Schutzabsperrung aus dem Satz der autonomen Schutzelemente besteht, jedes davon die zahlreichen Angriffselemente enthält, die auf der Grundlage befestigt sind. Dem Vorschlag gemäß sind die Angriffselemente in Form der robusten angespitzten Stachel-/ Schneidstifte verschiedener Länge ausgeführt, die symmetrisch oder chaotisch und vorwiegend radial zu der Grundlage befestigt sind, die in Form der kugeligen ganzheitlichen Massivkonstruktion ausgeführt ist, z.B in Form des sphärischen oder des walzenförmigen Segmentes.

Für die Erhöhung der Masse der Grundlage kann ihre innere Hohlheit mit dem beliebigen schweren Material gefüllt werden, z.B. mit Beton vergossen werden.

Für die Verstärkung der Schadenwirkung können die robusten angespitzten Stifte mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung befestigten angespitzten Abzweigungen verschiedener Länge, oder der Dorne ausgerüstet sein oder mit dem Stachelband umwickelt sein.

Wie eine Variante der Ausführung, für die Erhöhung der Aggressivität oder der Abschreckungswirkung kann das Schutzelement drehbar mittels des Zwangsantriebes des Drehens seiner Grundlage ausgeführt sein. Dafür ist es genug, unter der Grundlage z.B. den Elektromotor einzustellen und die Grundlage des Schutzelementes auf die Achse dieses Elektromotors aufzusetzen. Das Zwangsdrehen der angespitzten Stachel-/ Schneidstifte erhöht visuell die Aggressivität des Schutzelementes und wird damals verwendet, wenn der Versuch auf das Regimeobjekt einzudringen oder den gesperrten Abschnitt der Bahn zu überwinden offenbar wird.

Dadurch, dass die Grundlage einen flachen Lageplatz im hinteren Teil hat, gibt es keine Notwendigkeit seiner zusätzlichen Befestigung bei der Einstellung auf dem Boden oder auf der Straßendecke, deswegen kann es an dem beliebigen nötigen Ort ohne Befestigung operativ eingestellt werden, den Durchgang zuverlässig abgesperrt.

Dadurch, dass die Stachel-/ Schneidangriffselemente bezüglich der Grundlage radial liegen, ist es unmöglich danach mit den Händen mit der Absicht der unbefugten Entfernung des Schutzelementes für die Öffnung des Durchganges zu greifen. Zu der Verhinderung der unbefugten Entfernung des Schutzelementes trägt auch die große Masse seiner Grundlage bei.

Dadurch, dass die Stachel-/ Schneidangriffselemente in Form der ziemlich dicken und entsprechend robusten angespitzten Stifte ausgeführt sind, ist es unmöglich sie mit den gewöhnlichen technischen Mitteln zu entfernen (durchzubeißen oder durchzuschneiden), z.B. mit den Blechscheren oder mit den gewöhnlichen Beißzangen.

Auf solche Weise gewährleistet die vorgeschlagene Schutzabsperrung das Erreichen des technischen Ergebnisses, das in der gestellten Aufgabe angeführt wurde, u.z.: die Erhöhung der Technik-/Betriebscharakteristiken oder der Konsumcharakteristiken, u.a. der Schutzeigenschaften, wie auch die Verbreiterung des Anwendungsbereiches.

Das Wesen des Geschmacksmusters wird sich zusammen mit dem Anschauungsmaterial weiter erklärt, das Folgendes darstellt:

  • Fig. 1 – das Schutzelement, die Planansicht;
  • Fig. 2 – dasselbe, die Seitenansicht.

Die Varianten der Ausführung der Stachel-/ Schneidangriffselemente:

  • Fig. 3 – angespitzter Stift mit den scharfen Dornen;
  • Fig. 4 – angespitzter mit dem Stachelband umwickelter Stift;
  • Fig. 5 – angespitzter Stift mit den angespitzten Abzweigungen.

Die vorgeschlagene Schutzabsperrung besteht aus dem Satz der autonomen Schutzelemente,
jedes Schutzelement enthält die zahlreichen Angriffselemente, die in Form der robusten angespitzten Stachel-/Schneidstifte 1 verschiedener Länge ausgeführt sind, die symmetrisch oder chaotisch und vorwiegend radial zu der Grundlage 2 befestigt sind, die in Form der kugeligen ganzheitlichen Massivkonstruktion ausgeführt ist, z.B. in Form des sphärischen oder des walzenförmigen Segmentes. Die Herstellung der Grundlage 2 in Form des Segmentes lässt eine flache Stützfläche erhalten, die die Standfestigkeit dem Schutzelement zugibt. Für die Erhöhung der Masse der Grundlage 2 kann ihre innere Hohlheit mit dem beliebigen schweren Material gefüllt werden, z.B. mit Beton 3 vergossen werden. Für die Verstärkung der Schadenwirkung können die robusten angespitzten Stifte 1 mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung befestigten scharfen Stifte 4 oder der angespitzten Abzweigungen 6 verschiedener Länge ausgerüstet werden, oder mit dem Stachelband 5 umwickelt sein.

Die vorgeschlagene Schutzabsperrung errichtet man folgenderweise.

Das erste fertige Schutzelement befestigt man an den senkrechten oder geneigten Halter mit der Grundlage auf jede bekannte Weise und stellt man so am Ort der Schutzgrenze ein. Weiter, neben dem ersten Schutzelement stellt man das zweite, das dritte und so weiter die ähnlichen Schutzelemente die ganze Länge der Sicherheitsbarriere entlang ein, die Schutzgrenze bildend. Bei der Anordnung der Schutzelemente auf dem Boden brauchen sie keine Befestigung. Die Schutzelemente können selbstverständlich am Ort der Schutzgrenze mehrreihig untergebracht sein. Bei der bedeutenden Masse des Schutzelementes ist es schwierig es vom Ort der Schutzgrenze wegzuziehen, mit den Händen nach dem angespitzten Stift 1 greifend. Außerdem, die vorhandenen an den angespitzten Stiften 1 zusätzlichen Angriffselemente in Form der Dorne 4, des Stachelbandes 5 oder der angespitzten Abzweigungen 6 schließen überhaupt die Möglichkeit ihres Greifens mit den Händen aus, was noch in erhöhtem Maß die Schutzeigenschaften der vorgeschlagenen Schutzabsperrung erhöht.

Da die Masse der Grundlage 1 die Gesamtmasse der angespitzten Stifte 2 bedeutend übersteigt, bei dem Versuch das Schutzelement umzukehren, kehrt es sich selbstständig wieder mit der Grundlage 1 hinunter um. Die vorgeschlagene Konstruktion des Schutzelementes ist also selbsteinstellend.

Der bedeutende Unterschied der anmeldenden technischen Lösung von den früher bekannten besteht darin, dass das Schutzelement in Form der massiven Grundlage mit den davon radial auslaufenden angespitzten Stiften verschiedener Länge ausgeführt ist, die mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der scharfen Dorne, der angespitzten Abzweigungen oder des Stachelbandes ausgerüstet sind. Die genannten Unterschiede, insgesamt, schließen jede Möglichkeit der Übersteigung des Schutzelementes durch die Unmöglichkeit danach zu greifen aus, ganz abgesehen davon, dass man es übersteigen kann. Gerade dieser Umstand lässt die vorgeschlagene Schutzabsperrung als praktisch unüberwindlich halten. Keine der bekannten Schutzabsperrungen kann über die genannten Eigenschaften verfügen, weil ihre Schutzelemente geringe Masse haben oder wegen der ungenügenden Robustheit leicht deformiert werden.

Die angebotene technische Lösung wurde praktisch geprüft. Die Schutzabsperrung „Yozh“ enthält keine Elemente oder Bunde, die in der modernen Etappe der Entwicklung der Wissenschaft und der Technik nicht wiederhergestellt werden könnten, u.a. bei der Produktion der Sicherheitsbarrieren und Schutzabsperrungen, demzufolge ist sie für die industrielle Verwendung geeignet, hat technische und andere Vorteile verglichen mit den bekannten ähnlichen technischen Lösungen dank den vorgeschlagenen konstruktiven Besonderheiten des Schutzelementes, was die Möglichkeit der Erreichung vom anmeldenden Objekt des technischen Resultats bestätigt, in den bekannten Informationsquellen wurden keine ähnlichen Schutzabsperrungen mit den im Vorschlag angegebenen wesentlichen Merkmalen entdeckt, deswegen wird sie für solche gehalten, die den Rechtsschutz erhalten kann.

Zu den grundlegenden technischen Vorteilen der angebotenen technischen Lösung kann man verglichen mit dem Prototyp Folgendes zuordnen:

  • die Erhöhung der Schutzeigenschaften dadurch, dass das Schutzelement die robusten Angriffselemente enthält, die von der massiven Grundlage radial auslaufen;
  • die Verbreiterung des Anwendungsbereiches dadurch, dass die Grundlage die Stützfläche im unteren Teil hat;
  • die Erhöhung der Schadenwirkung durch die Ausrüstung der angespitzten Stifte mit den zusätzlichen Angriffselementen;
  • die Kompliziertheit der unbefugten Entfernung des Schutzelementes vom Ort der Schutzgrenze wegen seiner bedeutender Masse;
  • die Möglichkeit der Selbsteinstellung des Schutzelementes wegen des bedeutenden Unterschiedes der Masse der Grundlage und der angespitzten Stifte;
  • die Erhöhung der Abschreckungswirkung durch das Zwangsdrehen des Schutzelementes;
  • die Unmöglichkeit der Entfernung (durchzuschneiden, durchzubeißen) der Angriffselemente dadurch, das sie relativ dick ausgeführt sind;
  • die Erhöhung der Wirksamkeit und der Zuverlässigkeit des Schutzes der Regimeobjekte durch die Unmöglichkeit der Überwindung von Schutzabsperrung.

Den sozialen Effekt von der Einführung der vorgeschlagenen technischen Lösung, verglichen mit der Ausnutzung des Prototyps, bekommt man durch die Erhöhung der Wirksamkeit des Schutzes der Regimeobjekte und durch die Verbreiterung des Anwendungsbereiches der Schutzabsperrung.

Den wirtschaftlichen Effekt von der Einführung der vorgeschlagenen technischen Lösung, verglichen mit der Ausnutzung des Prototyps, bekommt man durch die Vereinfachung der Herstellungstechnologie und der Errichtung der Schutzabsperrung, die Ausnutzung in der Konstruktion der verbreiteten Werkstoffe, und, als Folge, die Senkung ihres Wertes.

Nach der Beschreibung der vorgeschlagenen Schutzabsperrung soll es den Spezialisten in diesem Wissensbereich offensichtlich sein, dass alles Oberbeschriebene nur illustrativ, sondern nicht einschränkend ist, selbst wenn es als Muster vorgestellt wird. Die zahlreichen möglichen Modifizierungen des Schutzelementes, u.a. die Zahl, die Größe, die Varianten der Anordnung der angespitzten Stifte auf der Grundlage, die Größe, die Masse und die Form der letzteren können in verschiedener Korrelation verändert werden und liegen selbstverständlich innerhalb des Umfanges einer der gewöhnlichen und der natürlichen Herangehensweisen in diesem Kenntnisbereich und daher werden sie als solche betrachtet, die innerhalb des Umfanges dieser technischen Lösung liegen.

Die Zusammenfassung der angebotenen technischen Lösung: das Schutzelement ist in Form der massiven Grundlage mit den strahlenförmigen robusten Angriffselementen ausgeführt, die mit den zusätzlichen Angriffselementen ausgerüstet sein können, und gerade diese Umstände, insgesamt, lassen der angebotenen Schutzabsperrung die aufgezählten und die anderen Vorteile erhalten. Die Veränderung und die Ausnutzung nur der einzelnen konstruktiven Elemente der Schutzabsperrung beschränkt natürlich das Spektrum der oben erwähnten Vorteile, kann entsprechend nicht als die neue technische Lösung in diesem Wissensbereich gelten, weil die andere, die der beschriebenen Schutzabsperrung ähnlich ist, keine schöpferische Herangehensweise von den Konstrukteuren und den Ingenieuren mehr fordert, deswegen kann sie nicht als Resultat ihrer schöpferischen Tätigkeit oder als neues Objekt des geistigen Eigentums gelten, das die Schutzdokumente vorsieht.

ФDie Formel des Geschmacksmusters

  1. Die Schutzabsperrung besteht aus dem Satz der autonomen Schutzelemente, jedes davon die zahlreichen Angriffselemente enthält, die auf der Grundlage befestigt sind, unterscheidet sich dadurch, dass die Angriffselemente in Form der robusten angespitzten Stachel-/Schneidstifte verschiedener Länge ausgeführt sind, die symmetrisch oder chaotisch und vorwiegend radial zu der Grundlage befestigt sind, die in Form der kugeligen ganzheitlichen Massivkonstruktion ausgeführt ist, z.B. in Form des sphärischen oder des walzenförmigen Segmentes.
  2. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich vom Punkt 1 dadurch, dass, für die Erhöhung der Masse der Grundlage, ihre innere Hohlheit mit dem beliebigen schweren Material gefüllt ist, z.B. mit Beton vergossen ist.
  3. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich vom Punkt 1 dadurch, dass die angespitzten Stifte mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran in der chaotischen oder symmetrischen Ordnung befestigten angespitzten Abzweigungen verschiedener Länge oder der Dorne ausgerüstet sind oder mit dem Stachelband umwickelt sind.
  4. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich von den Punkten 1-3 dadurch, dass das Schutzelement mit dem Zwangsantrieb des Drehens seiner Grundlage ausgerüstet ist.
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