Schutzabsperrung Alligator – Patent Kasachstans Nr. 23427

Patent Kasachstans Nr. 23427 – Schutzabsperrung Alligator

Patent Kasachstans: Nr. 23427
Autor: Tkatchenko Yuriy Wladimirowitch
Kapitel in der Internationalen Patentklassifikation: B21F 25/00 – Stacheldraht, Netze, Absperrungen, Drahtgeweben
Kapitel in der Internationalen Patentklassifikation: E04H 17/04 – Zäune, Einfriedungen, Viehhürden, die sich durch die Verwendung des Drahtes der Sonderbestimmung, z.B. des Stacheldrahtes, kennzeichnen.
Veröffentlicht am: 15.12.2010, Informationsblatt №12

Diese Erfindung gehört zum Bereich des Bauens der Bewachungseinrichtungen und Systeme und kann für die Herstellung von Sicherheitsbarrieren und anderen Schutzabsperrungen verwendet werden, die in den Ingenieursystemen des Schutzes der Grundstücksgrenzen verwendet werden und das unbefugte Eindringen von den Übertretern auf die bewachten Objekte verhindern. Die Schutzabsperrung Alligator enthält mindestens ein Schutzelement und es unterstützenden Bunde, die im bestimmen Abstand voneinander eingestellt sind.
Das Schutzelement der Absperrung ist in Form einer Walze/Trommel ausgeführt, an der äußeren walzenförmigen Fläche deren eine Vielzahl von Stachel-/ Schneidangriffselementen radial befestigt ist, die in Form der angespitzten Stifte oder Dorne ausgeführt sind. Die Unterstützungsbunde der Schutzabsperrung Alligator sind in Form der Halter mit den Querlagern am oberen Ende ausgeführt, darin die Enden der Walze des Schutzelementes für die Gewährleistung der Möglichkeit ihres waagerechten Drehens liegen. Die kennzeichnende Besonderheit der Schutzabsperrung Alligator besteht darin, dass darin die Schutzelemente aus dem Stacheldraht Egoza nicht verwendet werden, wie auch aus den anderen Typen des Stacheldrahtes. Das erreichbare Resultat – die Erhöhung der Technik-, Betriebs-, Robustheits- und Absperrcharakteristiken der Schutzabsperrung.

Die Erfindung gehört zum Bereich des Bauens der Bewachungseinrichtungen und Systeme, die die Stachel-/ Schneidelemente enthalten und ist für die Herstellung auf ihrer Grundlage der Schutzabsperrungen bestimmt, die in den Ingenieursystemen des Schutzes der Grundstücksgrenzen verstärkter Konstruktion für die Verhinderung des unbefugten Eindringens von den Übertretern auf die bewachten Objekte verwendet werden.

Bekannt ist der Zaun, der für den Schutz des Territoriums vor dem Eindringen von Personen oder großen Tieren verwendet wird, der die waagerechten Querbalken aus dem Blechwinkel enthält, die an die senkrechten Stützen befestigt sind, die senkrechten Zaunstangen, die an die genannten Querbalken in dem bestimmten Abstand dazwischen angeschweißt sind.
Die Stützen und die Zaunstangen sind aus dem Walzerzeugnis mit den rechten zweiflächigen Winkeln hergestellt. Dabei sind die Enden der Stützen und der Zaunstangen oben so abgeschnitten, das sie an diesem Ende die Form des Stachels haben. [s. Patent Russlands Nr. 2296203 aus der Klasse Е04Н 17/14, veröffentlicht am 27.03.2007].

Der Hauptmangel dieses Zauns ist seine ungenügenden Schutzeigenschaften. Diesen Mangel kann man folgender Weise erklären. Da der obengenannte Zaun eine flache Konstruktion hat, die Zaunstangen in dem bestimmten Abstand voneinander liegen und mit den waagerechten Querbalken verbunden sind, die mit keinen Stachel-/ Schneidflächen ausgerüstet sind, kann man ohne Mühe mit den Händen diese Querbalken zwischen den Zaunstangen greifen und ohne Mühe den Zaun überklettern, ohne sich durch die Dorne verletzt zu werden.

Dieser Mangel ist in der Sicherheitsbarriere „Dikobraz“ beseitigt, die aus einem Satz von sphärischen Schutzelementen besteht. Jedes Element besteht aus der Draht-Grundlage, daran der Streifen des Stachelbandes gewickelt oder gestaucht ist. Die Draht- Grundlage selbst wird zum räumlichen Tragkörper sphärischer Form mit dem robusten äquatorialen Ring gerollt, der innerhalb der Windungen des gewickelten oder gestauchten Stachelbandes eingestellt ist.
Die Windungen des gewickelten oder gestauchten Stachelbandes sind in den Polen der Sphäre miteinander verbunden, wie auch mit dem äquatorialen Ring. Bei der Errichtung der Sicherheitsbarriere wird das erste sphärische Schutzelement an den senkrechten oder geneigten Halter befestigt und am Ort der Schutzgrenze eingestellt. Weiter, neben dem ersten, stellt man das zweite, das dritte sphärische Schutzelement und so weiter, aufeinanderfolgend die ganze Länge der Schutzgrenze entlang. [s. Patent Russlands Nr. 2272113 aus der Klasse Е04Н 17/04, veröffentlicht am 20.03.2006].

Der Hauptmangel der Barriere „Dikobraz“ besteht darin, dass die sphärischen Schutzelemente der Barriere miteinander die ganze Länge der Schutzgrenze entlang nicht verbunden sind.
Deswegen, für die Bildung des freien Durchganges durch die Sicherheitsbarriere, ist es genug ein Schutzelement einzuhaken und abzubiegen, weil die anderen sphärischen Schutzelemente das Herunterreißen oder Abbiegen des angrenzenden Elementes nicht verhindern. Gerade dieser Umstand begrenzt die Wirksamkeit der Verwendung dieser Barriere in den Ingenieursystemen des Schutzes der Grundstücksgrenzen.

Äußerst nah ihrem Wesen und dem erreichbaren Effekt nach, die als Prototyp genommen wird, ist die Sicherheitsabsperrung, die mindestens ein Schutzelement enthält, das in Form des spiralartig gewendelten armierten Stachelbandes oder Stacheldrahtes Egoza mit einer Vielzahl von Unterstützungsbunden, die in den Abständen voneinander liegen, ausgeführt ist.
Der Stacheldraht Egoza kann mehrere Spiralen verschiedenes Durchmessers haben, die Spiralen können auch eine Grundeinheit und eine senkrechte Einheit verschiedener Durchmesser haben, dazwischen die Spirale aus dem Stacheldraht Egoza oder aus einem anderen Typ des Stacheldrahtes liegt .Die Wendel der Drahtspirale sind an die Einheiten des Unterstützungsbundes befestigt, dass eine Barriere herstellen lässt, die sowohl zu den waagerechten als auch zu den senkrechten Auswirkungen bestandfähig wäre [s. internationaler Antrag Nr. WO 2007/078307 aus der Klasse В21F 25/00, veröffentlicht am 12.07.2006].

Der Hauptmangel dieser Schutzabsperrung ist ihre niedrigen Absperreigenschaften. Ihr Schutzelement ist bewegungslos ausgeführt, deswegen kann es leicht überstiegen werden. Diese Weise des Übersteigens der Barriere kann man folgender Weise beschreiben. Das bewegungslose Schutzelement aus der Spirale des Stacheldrahtes Egoza ist es leicht mit dem beliebigen dicken Stoff, z.B. mit der Plane, zu decken, dadurch vollständig die Stachel-/ Schneidwirkung der Angriffselemente des Stacheldrahtes zu beseitigen, der als Hauptangriffselement der Schutzabsperrung verwendet wird. Außerdem, können die Egoza Angriffselemente in diesem Fall umgekehrt die Hilfe leisten, während sie den Streifenstoff mit den Zacken des Stacheldrahtes von seinem Gleiten sichern, was dem Verbrecher die Schutzeigenschaften des Stacheldrahtes überwinden lässt, und also die ganze Sicherheitsbarriere.

Der zweite wesentliche Mangel dieser Schutzabsperrung ist ihre niedrigen technischen Charakteristiken, u.a. die Festigkeit. Das Vorhandensein dieses Mangels ist dadurch bedingt, dass das Schutzelement der Absperrung aus dem Stacheldraht Egoza ausgeführt ist.

Da das Stachelband, das das Hauptangriffselement des Stacheldrahtes ist, aus dem dünnen Blech hergestellt wird, der armierte Draht aus dem Draht des kleinen Durchmessers ausgeführt werden kann, kann er leicht durchgeschnitten werden, z.B. mit den gewöhnlichen Blechscheren, oder mit den gewöhnlichen Beißzangen durchgebissen werden. Die Ganzheit des Schutzelementes der Sicherheitsbarriere wird dadurch verletzt und der freie Durchgang in der Schutzabsperrung wird gebildet, was die ungehinderte Durchdringung vom Übertreter auf das bewachte Objekt gewährleistet.

Zugrunde der Erfindung ist die Aufgabe der Erhöhung von Technik-/Betriebsсharakteristiken der Schutzabsperrung gestellt. Das wird durch die Gewährleistung der Unmöglichkeit der Verletzung der Ganzheit des Schutzelementes der Absperrung oder des Überlegens darauf irgendwelcher dichten Bedeckungen, die die Schadenwirkung des Schutzelementes neutralisieren können, dank der Ausführung der Schutzelemente robust und beweglich bezüglich der Unterstützungsbunde erreicht. Wie auch durch die Ablehnung der Anwendung des Stacheldrahtes Egoza, wie auch des beliebigen anderen Stacheldrahtes als das Schutzelement der Sicherheitsbarriere.

Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, dass die Schutzabsperrung mindestens ein Schutzelement und es unterstützende Bunde enthält, die in dem bestimmten Abstand voneinander eingestellt sind. Dem Vorschlag gemäß, ist das Schutzelement in Form einer Walze/Trommel ausgeführt, an der äußeren Fläche deren eine Vielzahl von Stachel-/ Schneidangriffselementen radial befestigt ist, die in Form der angespitzten Stifte oder Dorne ausgeführt sind, und die Unterstützungsbunde sind in Form der Halter mit den Lagern am oberen Ende ausgeführt. In den Lagern liegen die Enden der Walze des Schutzelementes, was die Möglichkeit seines Drehens in der waagerechten Fläche gewährleistet.

Für die Erhöhung der Abschreckungswirkung kann die Trommel des Schutzelementes zusätzlich mit dem Antrieb jeder beliebigen Konstruktion für ihr Zwangsdrehen ausgerüstet sein.

Wie eine Variante der Ausführung kann die Walze/Trommel bewegungslos ausgeführt werden, und ihre äußere zylindrische Fläche ist ein Rohr, das auf diese Walze frei aufgesetzt ist und das die Möglichkeit des Drehens bezüglich der Walze hat. Das Wesen der vorgeschlagenen technischen Lösung verändert sich dadurch nicht: seine an der Rohrfläche befestigten Angriffselemente bleiben dennoch drehbar. Dabei kann ein der Länge nach nicht ganzheitliches Rohr verwendet werden, sondern der Satz der Ringe, die auf die Walze aufgesetzt sind, was das Drehen der einzelnen Stachel-/ Schneidangriffselemente, die an jedem einzelnen Ring befestigt sind, vom Drehen anderer Ringe mit den Dornen die ganze Länge des Schutzelementes entlang unabhängig macht.

Für die Verstärkung der Schadenwirkung der Stachel-/ Schneidangriffselemente können die angespitzten Stifte mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran befestigten zusätzlichen Dorne verschiedener Länge ausgerüstet sein, sie können mit dem Stacheldraht Egoza oder mit dem beliebigen anderen Stacheldraht umgewickelt sein.

Dadurch, dass das Schutzelement der Absperrung drehbar in der waagerechten Fläche ausgeführt ist, ist es unmöglich darauf irgendwelche Bedeckung zu fixieren oder mit den Händen die Stifte zu greifen und sich heraufzuziehen. In jedem Fall der Auswirkung wird sich die Walze oder das Rohr mit den befestigten Dornen durch die Entstehung der exzentrischen Belastung umdrehen und verhindert dadurch das Fixieren irgendwelcher Bedeckung auf der Absperrung, wie auch das Überklettern, weil es durch dasselbe Drehen der Walze dem Verbrecher nicht gelingt, die Absperrung zu übersteigen.
Dadurch, dass die Stachelangriffselemente in Form der ziemlich dicken angespitzten Stifte ausgeführt sind, ist es unmöglich sie mit den gewöhnlichen technischen Mitteln und Instrumenten zu entfernen, z.B. mit den Blechscheren oder mit den Beißzangen.

Auf solche Weise gewährleistet die vorgeschlagene Schutzabsperrung die Erreichung des technischen Ergebnisses, das in der gestellten Aufgabe angeführt wurde, u.z.: die Erhöhung der Technik-, Betriebs- und Gebrauchscharakteristiken der Schutzabsperrung, u.a. ihrer Schutzeigenschaften.


Das Wesen der Erfindung wird mit dem Anschauungsmaterial weiter erklärt, das folgendes darstellt:

  • Fig. 1 – die Einheit der Schutzabsperrung komplett, die Vorderansicht;
  • Fig. 2 – die Planansicht des Schutzelementes, die Ausführung in Form der ganzheitlichen Trommel mit den Zapfen für die Lager;
  • Fig. 3 – dasselbe, die Variante mit der bewegungslosen Walze, auf die das ganzheitliche Rohr mit den Dornen aufgesetzt ist;
  • Fig. 4 – dasselbe, die Variante mit der bewegungslosen Walze, auf die der Satz der Ringe mit den Dornen aufgesetzt ist.

Die Varianten der Ausführung der Stachelangriffselemente:

  • Fig. 5 – angespitzter Stift mit den scharfen Dornen;
  • Fig. 6 – angespitzter mit dem Stacheldraht umgewickelter Stift;
  • Fig. 7 – angespitzter Stift mit den zusätzlichen angespitzten Abzweigungen.

Jede Einheit der vorgeschlagenen Schutzabsperrung enthält das Schutzelement 1, das in der waagerechten Lage liegt und auf den es unterstützenden Bunden eingestellt ist 2. Die Unterstützungsbunde 2 sind in Form der senkrechten Halter 3 mit den eingebauten Querlagern 4 am oberen Ende ausgeführt.

Das Schutzelement 1 ist in Form einer Walze/Trommel 5 mit den Zapfen 6 für die Befestigung der Trommel 5 in den Querlagern 4 ausgeführt, wodurch die Trommel 5 die Möglichkeit des freien Drehens bezüglich ihrer Längsachse hat.

An der äußeren walzenförmigen Fläche der Trommel 5 ist eine Vielzahl von Stachelangriffselementen durch das Schweißen oder durch das Aufschrauben radial befestigt, die in Form der angespitzten Stifte 7 ausgeführt sind.

Für die Erhöhung der Abschreckungswirkung kann die Trommel 5 des Schutzelementes 1 mit dem Antrieb jeder beliebigen Konstruktion für die Gewährleistung ihres Zwangsdrehens ausgerüstet sein (wegen der Offenkundigkeit nicht gezeigt). Das Zwangsdrehen der Trommel 5 mit den angespitzten Stiften 7 erhöht visuell die Aggressivität der Schutzabsperrung und erhöht dabei real ihre Schutzeigenschaften. Der Antrieb des Drehens kann nicht ununterbrochen verwendet werden, sondern in jenen Fällen, wann der Versuch auf das bewachte Territorium oder Objekt durchzudringen offenbar wird.

Wie eine Variante der Ausführung kann die Trommel 5 bewegungslos ausgeführt werden, und ihre äußere zylindrische Fläche ist durch ein Rohr 8 gebildet, das auf die Walze 5 für die Gewährleistung seines Drehens in der waagerechten Fläche frei aufgesetzt ist, die angespitzten Stifte 7 sind daran (an dem Rohr) befestigt. Das Wesen des Vorschlages wird dadurch nicht verändert: die angespitzten Stifte 7 bleiben dennoch bezüglich der Längsachse der Trommel 5 drehbar. Anstatt des Rohres 8 kann der Satz der Ringe 9 auf die Walze aufgesetzt sein, was das Drehen der einzelnen angespitzten Stifte 7, die an einem Ring 9 liegen, von den anderen angespitzten Stiften 7, die an den anderen Ringen liegen, unabhängig macht.

Für die Erhöhung der Aggressivität oder der Schadenwirkung der angespitzten Stifte 7 können sie mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der daran in der beliebigen Ordnung befestigten zusätzlichen Dorne 10 oder Stifte 11 ausgerüstet sein, sie können auch mit dem Stacheldraht Egoza umgewickelt sein.

Die vorgeschlagene Schutzabsperrung funktioniert folgender Weise.

Bei dem Versuch des Verbrechers nach den angespitzten Stiften 7 mit den Händen zu greifen und sich heraufzuziehen, dreht sich die Trommel 5 um, und die Stifte 7, danach man mit den Händen gegriffen hat, gehen nach unten, und die radial an der Trommel befestigten Stifte 7 gehen nach oben, was das Überklettern des Schutzelementes 1 verhindert. Bei dem Versuch nach den anderen Dornen 7 zu greifen wiederholt sich alles durch das folgende Drehen der Walze 5 in den Lagern 4. Dasselbe wird bei dem Versuch das Schutzelement 1 mit dem beliebigen Streifenstoff zu decken: bei dem Versuch den Stoff zu fixieren, um so mehr darauf zu klettern wird die entstandene Exzentrizität die Walze 5 so beeinflussen, dass sie sich durchdrehen wird, ohne dem Verbrecher die Möglichkeit zu geben, das Schutzelement hinaufzuklettern.
Infolgedessen ist es unmöglich, die vorgeschlagene Schutzabsperrung zu übersteigen.

Außerdem, die vorhandenen an den Stiften 7 zusätzlichen Angriffselemente in Form der Dorne 10, des Stacheldrahtes 11 oder der angespitzten Abzweigungen 12 schließen überhaupt die Möglichkeit dessen Greifens mit den Händen aus, was noch in erhöhtem Maß die Absperreigenschaften der vorgeschlagenen Absperrung erhöht.

Da die Stachelangriffselemente in Form der ziemlich dicken Stifte 7 ausgeführt sind, ist es unmöglich sie von der Trommel der Absperrung mit den gewöhnlichen technischen Mitteln oder Instrumenten zu entfernen, z.B. mit den Blechscheren oder mit den Beißzangen, was noch in erhöhtem Maß die Zuverlässigkeit des Schutzes der Objekte, wo diese Schutzabsperrung verwenden wird, erhöht.

Der wesentliche Unterschied der anmeldenden technischen Lösung von den früher bekannten Lösungen besteht darin, dass das Schutzelement der Absperrung beweglich ausgeführt ist, u.z. in der waagerechten Fläche drehend, und die Stachelangriffselemente sind in Form der dicken angespitzten Stifte ausgeführt, und sie können mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der scharfen Dorne, der angespitzten Abzweigungen oder der Windungen des Stacheldrahtes ausgerüstet sein. Die oben genannten Unterschiede, insgesamt, schließen jede Möglichkeit der Bekämpfung vom Übertreter der Schutzabsperrung durch die Wirkung der Schutzdorne und durch das Drehen des Schutzelementes falls des irgendwelchen Lastangriffes aus. Gerade dieser Umstand lässt die vorgeschlagene Schutzabsperrung als praktisch unüberwindlich halten. Keine der bekannten Schutzabsperrungen kann über die genannten Eigenschaften verfügen, weil ihre Schutzelemente entweder bewegungslos ausgeführt sind, oder sind aus dem dünnen Werkstoff und den Elementen hergestellt, deren Ganzheit durch die Verwendung des gewöhnlichen Schlosserwerkzeuges leicht zerstört werden kann. Gerade aus diesem Grunde werden die Stahldorne als Schutzelement der Absperrung verwendet, nicht aber der Stacheldraht Egoza.

Die angebotene technische Lösung wurde praktisch geprüft. Die Schutzabsperrung „Alligator“ enthält keine Elemente oder Bunde, die in der modernen Etappe der Entwicklung der Wissenschaft und der Technik nicht wiederhergestellt werden könnten, u.a. bei der Produktion der Sicherheitsbarrieren und Schutzabsperrungen, ist also für die industrielle Verwendung geeignet. Die Schutzabsperrung hat technische und andere Vorteile verglichen mit den bekannten ähnlichen technischen Lösungen dank dem vorgeschlagenen Befestigungsprinzip des Schutzelementes an die es unterstützenden Bunde, was die Möglichkeit der Erreichung vom anmeldenden Objekt des technischen Resultats bestätigt. In den bekannten Informationsquellen wurden keine ähnlichen Schutzabsperrungen mit den im Vorschlag angegebenen wesentlichen Merkmalen entdeckt, deswegen werden sie für solche gehalten, die den Rechtsschutz erhalten können.

Zu den wichtigen technischen Vorteilen der angebotenen technischen Lösung kann man verglichen mit ihrem Prototyp folgendes zuordnen:

  • die Erhöhung der Schutzeigenschaften der Absperrung dadurch, dass das Schutzelement bezüglich der es unterstützenden Bunde drehbar ausgeführt ist;
  • die Erhöhung der Technik-/ Betriebs-/ und Robustheitscharakteristiken durch die Unmöglichkeit der Zerstörung der Ganzheit ihrer Stachel-/ Schneidangriffselemente mit den gewöhnlichen Mitteln;
  • die Verstärkung der Schadenwirkung durch die Ausrüstung der Stachelangriffselemente mit den zusätzlichen Angriffselementen, so wie z.B. die zusätzlichen Dorne oder Windungen des Stacheldrahtes Egoza;
  • die Erhöhung der Abschreckungs- und Absperrwirkung durch das Zwangsdrehen des Schutzelementes;
  • die Erhöhung der Wirksamkeit und der Zuverlässigkeit des Schutzes der Objekte, wo die Schutzabsperrung „Alligator“ verwendet wird.

Den sozialen Effekt von der Einführung der vorgeschlagenen technischen Lösung, verglichen mit der Verwendung des Prototyps, bekommt man durch die Verstärkung des Schutzes der Grundstücksgrenzen bis zu der vollständigen Unmöglichkeit der Durchdringung auf die bewachten Objekte.

Nach der Beschreibung der vorgeschlagenen Schutzabsperrung soll es den Spezialisten in diesem Wissensbereich offensichtlich sein, dass alles Oberbeschriebene nur illustrativ, sondern nicht einschränkend ist, selbst wenn es als Muster vorgestellt wird. Die zahlreichen möglichen Modifizierungen des Schutzelementes oder seiner Angriffsteile, und zwar ihre Zahl, die Größe, die verwendbaren Antriebe und die Lager, die Varianten der Anordnung können in verschiedenen Korrelation verändert werden und liegen selbstverständlich innerhalb des Umfanges einer der gewöhnlichen und der natürlichen Herangehensweisen zum Konstruieren in diesem Kenntnisbereich und daher werden sie als solche betrachtet, die innerhalb des Umfanges dieser technischen Lösung liegen.

Die Zusammenfassung der angebotenen technischen Lösung: das Schutzelement ist drehbar ausgeführt, und die Stachel-/ Schneidelemente sind mit den zusätzlichen Angriffselementen ausgerüstet, und gerade diese Umstände, insgesamt, lassen der angebotenen Schutzabsperrung „Alligator“ die aufgezählten und die anderen Vorteile bekommen.
Die Veränderungen und/oder die Verwendung nur der einzelnen Konstruktionselemente der vorgeschlagenen Schutzabsperrung beschränken natürlich das Spektrum der oben aufgezählten Vorteile, können entsprechend nicht als die neue technische Lösung in diesem Wissensbereich gelten, weil die andere Absperrung, die der beschriebenen Absperrung ähnlich ist, keine schöpferische Herangehensweise von den Konstrukteuren und den Ingenieuren mehr fordert,
kann sie deswegen nicht als Resultat ihrer schöpferischen Tätigkeit oder als neues Objekt des geistigen Eigentums gelten, das die Schutzdokumente vorsieht.

Die Formel der Erfindung

  1. Die Schutzabsperrung, die mindestes ein Schutzelement und die es unterstützenden Bunde enthält, die in den bestimmen Abständen voneinander liegen, unterscheidet sich dadurch, das das Schutzelement in Form der Trommel/Walze ausgeführt ist, an den äußeren walzenförmigen Fläche deren eine Vielzahl von Stachel-/ Schneidangriffselemente radial befestigt ist, die in Form der angespitzten Stifte ausgeführt sind, und die Unterstützungsbunde sind in Form der Halter mit den Querlagern am oberen Ende ausgeführt, darin die Enden der genannten Walze des Schutzelementes für die Gewährleistung der Möglichkeit des Drehens des letzteren liegen.
  2. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich vom Punkt 1 dadurch, dass die Walze des Schutzelementes mit dem Antrieb ausgerüstet ist, der sein Zwangdrehen gewährleistet.
  3. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich vom Punkt 1 dadurch, dass die Walze bewegungslos ausgeführt ist, und ihre äußere zylindrische Fläche ist durch ein Rohr gebildet, das auf die Walze frei aufgesetzt ist.
  4. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich vom Punkt 3 dadurch, dass die äußere bewegliche zylindrische Fläche durch den Satz der Ringe gebildet ist, die auf die Walze frei aufgesetzt sind.
  5. Die Schutzabsperrung unterscheidet sich von den Punkten 1-4 dadurch, dass die Stachel-/ Schneidangriffselemente mit den zusätzlichen Angriffselementen in Form der zusätzlichen Stifte, Dorne oder Windungen des Stacheldrahtes Egoza ausgerüstet sind.
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